Leidenschaft I (18+)

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Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

Er erwiderte deinen Kuss nicht und sah dich entrüstet an.

„Verstehen Sie endlich...das ich nicht ihr Held bin, y/n." flüstert er verärgert.

„Das entscheide ich alleine, ich brauche keinen Helden! Ich brauche Sie." gestehst du ihm emotional.

„Was zum Teufel...warum ausgerechnet mich?" fragt er skeptisch.

„Weil ich Sie liebenswert finde und mich bei Ihnen...einfach geborgen fühle. Es ist nicht verständlich für Sie, Sir. Aber für mich!"

„Sie...sollten genau das Gegenteil fühlen, es ist gefährlich sich mit jemanden wie mir einzulassen."

„Bei Merlin, wieviel gefährlicher kann es denn noch werden für mich, Professor?" fragst du aufgelöst und packst seine rechte Hand.

„Sie sind die einzige Person, der ich vertraue. Ich habe doch niemanden. Ich schaue zu Ihnen auf und ich fühl mich bei Ihnen...richtig. Zuhause."

Sein Gesicht wies eine gewisse Besorgnis auf, die du noch nie zuvor bei ihm sehen konntest.

„Das ist genau...das, was ich verhindern wollte." raunte er dir mit kratziger Stimme zu.

„Aber warum nur?! Tun Sie nicht so, ich weiß das da ein Gentleman mit großen Herz drin steckt." plädierst du und streichst mit deiner freien Hand über seine linke Brust.

Er schnappte deine Hand und hält sie, anders wie befürchtet, fest und drückte Sie weiter gegen seinen Körper.

„Sie wissen...garnichts über mich, y/n." flüstert er bedauernd.

Du warst überrascht, das er plötzlich ein Hauch von Emotionen zeigte, als würde er es nur so eben zulassen, dass eine kleine Menge zum Vorschein kommen durfte.

„Na und? Dann erzählen Sie mir mehr..." antwortest du und sahst zu ihm auf.

„Ich bedaure..." antwortet er und setzt zu einem Kuss an, der dich dahinschmelzen ließ.

Er schlang seine Arme um dich und hält dich fest, während seine Zunge fordernd in deinen Mund gleitet.

Seine Hände wanderten langsam hinab zu deinem Gesäß und massierten diesen, du stöhnst in den Kuss hinein und machst dich an seinen Knöpfen zu schaffen.

Diesmal lässt er dich, zu deiner Verwunderung.

Seine Robe war schwer von dem Wasser, welches sie aufgesogen hatte und sein Umhang fällt mit einem Klatschen zu Boden.

Darauf folgte sein Jackett, sowie seine Hose die er selbst auszog. Er war nur noch bedeckt von einem weißen Hemd wo sich seine Brust drunter abzeichnet. Er war nicht muskulös, doch trotzdem definiert. Was wollte er um Himmelswillen verstecken?

Bevor du dir weiter darüber Gedanken machen konntest hob er deine Beine an seine Hüften und stieß kräftig in dich hinein.

„Oh Merlin!" rufst du als die Welle der Erregung mit Wucht über dich kam.

„Das ist...nicht mein Name." flüstert er dir ins Ohr und knabbert an deinem Ohrläppchen.

Ihr bewegt euch im schneller werdenden Rhythmus den er vorgab und du dabei mit dem Rücken an der gefliesten nassen Wand hoch und runter rutscht.

Dein Stöhnen wurde lauter, umso schneller er wurde und er horchte genau hin, denn ein schnelles Happy End entsprach nicht seiner Vorstellung.

Er hob dich nun noch höher und verwirrte dich mit dem was er tat. Du sitzt nun auf seinen Schultern und siehst ihn fragend an. Er schmunzelt dir leicht zu.

Dunkle Begierde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt