Dunkle Begierde

Hochzeitsnacht (18+)

Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

Dort standest du nun in dem knappen Lingerie, welches bewusst mehr preisgab als du es dir wünschen würdest.

Antonin tastet mit seinen Blick deinen Körper ab und du sahst die Lust in seinen Augen, sein Atem hält er dabei an.

Langsam ging er um dich herum, sodass er auch Snape die Sicht vereinfachte.

Dieser verzog keine Miene, legte aber langsam sein Glas zur Seite. Förmlich um zu verhindern, das es ihm aus der Hand fällt.

Er begutachtete langsam deinen Anblick, während Antonin hinter dir stand und deine Haare langsam auseinander pflückte.

Er löste jede einzelne Spange, die deine aufwendige Frisur hochhielt.

Du konntest deinen Blick in dieser unwirklichen Situation nicht von Snape lassen.

Auch wenn es alles andere als richtig war, war es sein Blick, der dich erregte. So wie er dich ansah und doch keine Miene verzog.

Langsam senkte sich deine einzelnen Haarsträhnen und fallen sachte auf deinen Rücken.

Du hörtest Antonins nervösen Atem hinter dir, der dir eine Gänsehaut verschaffte.

Er nahm deine Haare und warf Sie über deine linke Schulter.

„Du bist wirklich sehr schön anzusehen, y/n." flüsterte er dir ins Ohr.

Antonin leckte deinen Hals von hinten bis über die rechte Seite und biss schließlich beherzt zu. Dir entwich ein unerfreuliches Keuchen.

Er strich mit seinen Händen über deinen Bauch und arbeitete sich weiter nach oben, bis er schließlich deine Brüste erreichte und Sie zusammendrückte.

Es fühlte sich nicht schön an und doch erregte dich Snapes Aufmerksamkeit, der euch eindringlich zusah.

Antonin stöhnte dir ins Ohr und knetet feste deinen Brust, während sein Glied gegen deinen Hintern drückte.

Verdammt, wieso wirkte es nicht? Hatte Snape ihm etwa gar nichts untergejubelt?

„W..warte..." japst du und ringst nach Luft.

„Warten ist nicht das was ich gerade möchte, y/n. Dreh dich zu mir, dann kann Severus deine Hinterseite bestaunen." knurrte er dir zu.

Bei Merlins Bart.

Wie kommt man bloß in so eine Situation?! Du blicktest verzweifelt zu deinem Professor und drehst dich widerwillig langsam um.

„Sieh dir meine Frau an, Severus. Ist Sie nicht betörend?" gab Antonin stolz von sich, während er langsam das schwarze Band von deinem Körper löste.

Du sahst zu ihm auf und bemerktest, das er eine ordentliche Fahne hatte, da er so nah vor dir stand.

Seine Pupillen waren ungewöhnlich geweitet, er brauchte mehr als eine halbe Ewigkeit, um das Band von deinem Körper zu wickeln.

Auch wenn du Snape nichtmehr sehen konntest, spürtest du seinen stechenden Blick hinter dir.

Antonin schnaufte ungeduldig und riss an dem Band, sodass es unangenehm in deine Haut schnürte.

„Warum bist du so unnötig verpackt? Willst du mir das noch schwerer machen?" keifte er ohne Vorwarnung los.

Auf eine aggressive Art und Weise riss er das Band schließlich auseinander und warf dich unsanft mit der Bauchseite aufs Bett.