„Gut...dann haben wir ja einen Deal, Mrs. Dolohow..." raunte er amüsiert und nahm deine Hand um Sie an seinen Mund zu führen.
Er küsste dir auf den Handrücken und du lässt es widerstrebig zu.
„Eine schlaue Entscheidung, Sie erhalten meine Einladung...also dann." sagte er triumphierend und ging fort.
Als er außer Sicht war, fängst du an endlich auszuatmen. Was hattest du nur getan? Die Schlinge zog sich weiter um deinen Hals, doch was wäre die andere Option gewesen? Alles zu verlieren, war definitiv keine.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Du entscheidest dich einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen und wanderst ein ganzes Stück weit von Hogwarts entfernt. Die Dementoren beobachteten dich, doch ließen dich weitergehen.
Du fandest Sie schon immer faszinierend, die Meisten fürchteten sich, doch dir machte ihre Anwesenheit nicht viel aus.
Ein paar Kräuter und Florfliegen sammelst du auf deinem Weg ein und genießt den Herbstwind, der bunte Blätter regnen ließ.
Schließlich gelangst du zum schwarzen See und beschließt eine Pause einzulegen, immer noch bewaffnet mit deinem Notzibuch.
Du liest abermals, was du aufgeschrieben hattest und überlegst dir lange, ob du zu Dumbledore gehst.
Ihn würde die Wahrheit sicher interessieren, weiß Snape überhaupt was du gegen ihn in der Hand hattest?Ein Lehrer der mit seiner Auszubildenden schläft, ist ein No Go. Dafür sollte er von der Schule fliegen.
Aber war es das wert? Sein Leben komplett zu zerstören...und was passiert dann mit dir?
Ein jämmerliches Geräusch brachte dich aus deinem Gedankenkreisel.Du stehst auf und folgst dem Geräusch, weiter den Abhang hinunter.
Schließlich findest du eine kleine Mulde, wo ein verletztes schwarzes Kätzchen lag und dich mit goldenen Kulleraugen ansah.
„Hallo..." begrüßt du Sie zaghaft und lässt Sie an deiner Hand schnuppern. Sie zögert zunächst, doch scheint Interesse an deinem Geruch zu finden.
Langsam streichst du über ihren Kopf und Sie drückt feste gegen deine Berührung.
„Komm wir holen dir Hilfe..." flüsterst du ihr mitleidig zu und nahmst Sie vorsichtig auf den Arm.
Sie miaute vor Schmerz auf, ihre Hinterpfote war verletzt. Ebenso blutete Sie am hinteren Rückenansatz.Es sah aus, als ob Sie angegriffen wurde von einem Greifvogel oder Ähnlichem. Du wickelst Sie in den Stoff deines Umhanges und gehst mit ihr eilig Richtung Schloss.
Im Krankenflügel angekommen wartest du auf Mrs. Pomfrey, die gerade mit einem Schüler schwer beschäftigt war. Du ergreifst die Chance an Ginny Weasley's Bett zu gehen, Sie war tatsächlich wach.
„Hallo, Miss Weasley." begrüßt du Sie mit einem munteren Lächeln.
„Miss l/n...Ich hatte noch keine Chance mich zu bedanken. Dank Ihnen lebe ich noch."
„Gern geschehen, aber danken Sie ihrem Bruder. Er hat Sie gefunden und großen Mut bewiesen."
„Ron ist manchmal wirklich ein Tollpatsch aber ein lieber Bruder."
„Das denke ich auch, wissen Sie ich habe auch einen großen Bruder. Ich sehe Ihn selten...und vermisse Ihn sehr. Doch ich fühl mich ihm trotzdem verbunden." erzählst du und die Katze stülpte ihren Kopf aus dem Stoff.
„Ohhh, wer ist das denn?" fragte Ginny angetan.
„...ich habe sie gefunden am schwarzen See. Sie ist verletzt."
![](https://img.wattpad.com/cover/340209477-288-k401470.jpg)
DU LIEST GERADE
Dunkle Begierde
FanfictionRanking: #1 snapexreader #3 severus #2 lucius #14 fsk18 #161 fanfiction (aus 1.000) Stand: August/2023 Y/N (Also du) bist eine reinblütige Hexe aus einer vornehmen Familie, die dem dunklen Lord treu ergeben ist. Allerdings ist dies auch mit vie...