Dunkle Begierde

Dunkle Begierde I (18+)

Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

Dir wurde heiß und kalt, während seine Lippen deine berührten.

Bei Merlin! Das fühlte sich so wahnsinnig gut an. So richtig.

Er grub dabei seine Hand in dein Haar und hielt dich fest, damit du nicht weichen konntest.

Mit der anderen Hand fuhr er sachte über deinen Rücken, sodass er dich kitzelte. Eine Gänsehaut folgte seiner Berührung.

Seine Zunge drang währenddessen in deinen Mund und tanzte dominant mit deiner.

Mit der Hand streichelte er nun über deinen Hintern, so zaghaft das es dich wahnsinnig machte.

Du stöhnst auf, als er den Kuss kurz unterbrach.

„Ist es das, was Sie wollten?" raunte er dir sinnlich mit tiefer Stimme zu.

Als Antwort küsst du ihn wieder hastig auf den Mund, er kniff dir dabei fordernd in den Hintern und presste seinen Körper gegen deinen.

Langsam lässt du dich dabei aufs Bett fallen, während er über dir türmte.

Seine Hand fuhr deine Hüfte entlang und streifte dabei nur eben deinen Schambereich. Welches dir ein unwiderstehliches Kribbeln verpasste.

Er küsst deinen Hals hinunter bis zum Schlüsselbein und leckt langsam weiter hinunter, nur um an deiner Brust zu stoppen.

Mit einem enttäuschten Seufzten kommentierst du seine Handlung. Deine Hand wandert zu seinem Schritt und fummelt an seinen Hosenbund.

Snape nahm deine Hand bevor du seiner Hose öffnen konntest und hält sie über deinem Kopf fest.

Mit der anderen nahm er das schwarze Band, welches Antonin dir vom Leib gerissen hatte und zog dich in Richtung Kopfende des Bettes.

Du warst zu perplex, um zu reagieren.

Er band deine Hände fest zusammen und fesselte dich schließlich ans Bettgestell.

Anschließend setzte er sich auf dich und blickte dich an, als wartete er förmlich darauf, dass du etwas sagst.

„W-Warum hören Sie auf?" flüsterst du unsicher.

„Erinnern Sie sich an ihren ersten „Auftritt"...in der großen Halle, y/n?"

Du nickst verwirrt.

Seine rechte Augenbraue zuckte nach oben.

„Ich erinnere mich vor allem an ihre freche, laszive Art, während Sie neben mir saßen...und sich am Dekolleté rumspielten." bemerkte er höhnisch.

„Ich wusste, es hat Ihnen gefallen, Sir." schnurrst du als Antwort.

„Gefällt Ihnen gerade ihre Situation, Mrs. Dolohow?"

„Hören Sie auf mich so zu nennen!" fauchst du ihn an.

„Sonst machen Sie was, Mrs. Dolohow?" raunte er dir zu, während er sich näher über dich beugte.

„Ich habe hier offensichtlich die Oberhand und entscheide, wie es weitergeht."

Wütend windest du dich unter ihm und sahst ihn böse an.

„Jedenfalls...hat mir Ihre offene Bluse gefallen. So sehr, dass ich Sie augenblicklich von Ihnen...entfernen wollte. Verstehen Sie...diese Qual?" hauchte er dir ins rechte Ohr.