Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.
„Hören Sie auf...ich bin zu müde, Professor." bittest du ihn und windest dich heftig unter seinem schweren Körper.
„Soll mich das interessieren?" brummte er unerfreulich in dein rechtes Ohr.
„Selbstverständlich?" erwiderst du unsicher.
„Tut es nicht." antwortet er anteilnahmelos.
Seine linke Hand erreichte jetzt deinen Schambereich, doch du presst die Beine gegeneinander um ihn daran zu hindern weiter zu gehen.
„Unartiges Ding." raunte er und versuchte feste zwischen ihnen zu greifen.
„Ich sagte, ich bin zu müde." wiederholst du dich quengelnd.
„Sie schulden mir noch etwas, ist es nicht so?" merkte er an und erpresste dich förmlich.
„Sie wollen mein Nein übergehen?" fragst du nun gespielt wütend. Er schien kurz zu überlegen, letztendlich antwortete er nicht und fängt stattdessen an dich gierig zu küssen. Du liebtest seine Dominanz und auch diese spielerisch im Frage zu stellen.
Überfordert lässt du nun seine Zunge eintreten, welches er mit Druck einforderte. Atemlos stöhnst du in den Kuss hinein. Während er deine Hände weiterhin ins Kopfkissen drückte.
Er lenkte dich so sehr damit ab, dass du deine Beine locker lässt und seine Hand besitzergreifend deine Innenschenkel auseinander drückt und deiner feuchten Mitte einen Klaps verpasste.
„N-nicht..." stöhnst du hin und her gerissen auf.
Er wiederholte sein Handeln und es fühlte sich verdammt gut an, so gut das du deine Meinung schnell geändert hast.
„Ihr Kätzchen...ist da wohl anderer Meinung." stellte er zufrieden fest und verteilte nun mit zwei Fingern deine Feuchtigkeit.
„Ich hasse Sie..." keuchst du frustriert.
Wie beschämend, das stimmte natürlich nicht. Du verzerrst dich förmlich nach ihm. Dieses Gefühlschaos machte es noch verführerischer, aber zeitgleich hasst du ihn dafür. Es war eine Gefühlskaskade.
„Das beruht auf Gegenseitigkeit, Mrs. Dolohow." antwortet er und versetzt dir einen Stich ins Herz.
Warum tat das jetzt so weh? Meinte er das ernst?
„Sie sind so schnell feucht, dass es mich langweilt." teilte er abschätzend mit.
„Dann lassen Sie es, Sir." fauchst du und hältst deine Beine abermals zusammen, um seine Handbewegungen einzuschränken.
Er schnaufte unerfreut.
„Sie sind wirklich ein ungezogenes Luder, Mrs. Dolohow. Sie verdienen...das hier." gab er wütend von sich und drückte blitzschnell mit beiden Händen deine Beine auseinander. Deine nun freien Hände packten ihn an seinen Schultern und versuchten vergeblich ihn wegzudrücken.
„Sie sind nicht besser, wie Antonin." keuchst du angestrengt.
„Doch. Das bin ich und das wissen Sie." antwortet er und platzierte sein steifes Glied gegen deine feuchte Öffnung, deine Beine zog er gewaltvoll nach oben und schob Sie, während er sein Becken nach vorne bewegte, weiter horizontal.
Deine Hände krallten sich in seine Oberarme, sein Muskelspiel welches du deutlich spürtest, brachte dich um den restlich vorhandenen Verstand.
„Konnten Sie sich einig werden, Sie und ihr lüsterner Körper?" fragte er provokant und schlug dir abermals leicht auf den Schambereich.
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Dunkle Begierde
FanficRanking: #1 snapexreader #3 severus #2 lucius #14 fsk18 #161 fanfiction (aus 1.000) Stand: August/2023 Y/N (Also du) bist eine reinblütige Hexe aus einer vornehmen Familie, die dem dunklen Lord treu ergeben ist. Allerdings ist dies auch mit vie...