Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.
„Lumos." sprichst du ruhig aus und erhellst die rah platzierten Kerzen, die vereinzelt an dem feuchten Gemäuer angebracht waren.
Der grüne Faden brachte dich weiter in das Verließ und endete schließlich nach einer Abbiegen zu einer rechten Zelle.
Langsam trittst du vor diese und erblicktest deinen Peiniger, deinen Ehemann.
Du räusperst dich mehrfach, doch er scheint zu schlafen.
Nach einer Wirkungspause trittst du wütend gegen die Gitter, welches klirrend wackelte.
Sein Kopf hob sich von der schmutzigen Matratze und er drehte sich blitzschnell um, sein Bart war zottelig und stand ab, seine Haare waren verfilzt und er hatte definitiv bessere Tage gesehen.
Er starrte dich an wie ein Geist und du hebst langsam deinen Kopf und kannst dir ein zufriedenes Lächeln über seinen Anblick nicht verkneifen.
„Hallo, Gemahl." begrüßt du ihn mit einer geschmeidigen Stimme.
Er nickte kaum sehbar und steht auf wackeligen Beinen auf, du beobachtest wie er zum Gitter ging und sich mit den Händen dort festhält, sein Blick strahlte puren Hass aus.
„Du verdienst es nicht meinen Nachnamen zu tragen, Hure." zischt er zwischen zusammengebissenen Zähnen.
„Da sind wir einer Meinung, es ist demütigend." stimmst du ihm zu.
„Ja für mich!" brüllte er und schüttelte unkontrolliert an dem Gitter.
„Ich lege ihn aber noch nicht ab, da ich als Witwe natürlich eine Wiedergutmachung verdiene." sagst du mit einem bedrohlichen Unterton.
„Witwe? Wie bitte? Will Severus dieser Verräter sich also an mir Rächen?" fragte er aufgebracht.
„Nein. Ich."
Er sah dich lange ungläubig an bis er im schallenden Gelächter ausbrach, welches deine Augenbraue vor Wut zucken ließ.
„Du? DU? Das ist...Wahnsinn. Wow. Danke, du hast mich in meinem jämmerlichen Zustand zum Lachen gebracht." jaulte er amüsiert und klatschte dabei in die Hände.
Er triggerte dich so sehr, dass deine Wut dich komplett einnahm.
„Ich werde dich zu gerne Quälen, du verdammter Dreckskerl. Nie wieder wirst du mich anfassen!"
„Doch, das werde ich! Gemeinsam mit Fenrir, werden wir dich auseinander nehmen. Oh ich freu mich jetzt schon drauf, kleines Spielzeug, mehr bist du nicht. Und dein ach so toller Professor darf zusehen."
„Schade das jetzt keiner zusieht! Crucio!!" brüllst du und dein Zorn bündelt sich in deinem Zauberstab und durchdringt die Gitter.
Er schrie qualvoll auf.
„Wie kann das sein?! Wie kannst du hier zaubern?!" fragte er zwischen seinen Schmerzen.
„Tja, das wüsstest du gerne oder? Wie war das noch? Was willst du gerne mit mir machen?!" fragst du ihn lautstark, während dein Zauber ihn weiterhin quält.
„Ich bringe...dich um...." stottert er und schreit weiter auf.
„Lauter bitte, ich verstehe dich kaum."
„Sch....l...ampe!" schrie er stammelnd auf und krümmte sich vor Schmerzen.
Die Zeit blieb förmlich stehen, du wolltest ihn noch nicht töten. Er hatte es nicht verdient erlöst zu werden.
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Dunkle Begierde
أدب الهواةRanking: #1 snapexreader #3 severus #2 lucius #14 fsk18 #161 fanfiction (aus 1.000) Stand: August/2023 Y/N (Also du) bist eine reinblütige Hexe aus einer vornehmen Familie, die dem dunklen Lord treu ergeben ist. Allerdings ist dies auch mit vie...