Sectumsempra

306 15 2
                                    

Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

Glaubst du im Ernst, du kannst mich für dumm verkaufen?" knurrte er hinter dir und schubst dich unsanft über die Türschwelle zum Schlafzimmer und versiegelte die Tür.

„Auf ein...Gespräch, unter vier Augen." zischte er dir von hinten in dein rechtes Ohr und stoßt dich abermals weiter Richtung Bett.

„Was soll das? Ich verstehe nicht, warum behandelst du mich so?" zischt du zurück.

„Weil du eine Schlampe bist, kleine Madame. Und ich dir jetzt mal zeige wer hier der Boss ist." brüllt er drauf los und schwang erneut seinen Zauberstab, mit dem er vorhin schon die Türe versiegelt hatte.

„Was war das?" fragst du aufgeregt.

„Eine Barriere, die Geräusche verschließt." sagte er grinsend.

„Wie kommst du dazu mich so zu nennen?" fragst du ihn wütend, dabei warst du eher ängstlich.

„Weil ich laut einigen bestechlichen Spitzeln einige Dinge weiß, wie du dich hier verhältst oder soll ich sagen mit wem du dich gerne umgibst?" knurrt er drohend und stampfte auf dich zu, er packte dich am rechten Arm und platzierte ihn hinter deinen Rücken. Mit der anderen Hand ergriff er deine Schulter und zog dich grob an ihm.

Du keuchst schmerzerfüllt auf.

„Was meinst du...." quetscht du heiser heraus.

Er riss grob an deinem Kleid und zog es dir gewaltsam aus.

„Lass dich ansehen, deinen nackten Körper den du gerne anderen Männern entgegen streckst." spuckte er zornig aus.

„Aufhören! Du tust mir weh!" flehst du ihn aus tiefer Lunge heraus an.

„Du.Gehörst.Mir!" betonte er lautstark jedes Wort und drückte dich mit dem Oberkörper brutal aufs Bett.

Er nahm seine freie Hand und öffnete seinen Hosenstall.

„Hör auf! Hör auf!" schreist du hysterisch.

„Wieso sollte ich?! Du fickst deinen Lehrer! Du lässt ihn ran aber nicht deinen Ehemann?!" wettert er und zog dir an den Haaren.

„So ist das nicht..." keuchst du laut auf und verlierst einige Tränen.

„Ich zeige dir, was es bedeutet mich zu hintergehen. Wenn ich fertig bin dich zu vögeln und endlich genug habe, dann werde ich dich foltern. Oh was ein Spaß. Und weißt du wessen Idee das war?" sagte er triumphal.

„Fenrir...." flüsterst du.

„Bravo, Mrs. Dolohow! Er wird ebenfalls jede Sekunde hier sein. Vielleicht hat er sich ja Severus schon geschnappt? Aber keine Sorge, wir machen es nicht kurz. Das wäre ja gnädig." raunte er dir ins Ohr, während er sich mit dem Oberkörper auf deinen Rücken presste.

„Du wolltest nur Zeit schinden, weil du alleine nicht gegen ihn ankommst, du Feigling." fauchst du wütend und nahmst damit all deinen Mut zusammen.

„Dafür habe ich ein Geschenk für dich. Deine Eltern bringe ich vor deinen Augen um, bevor ich dich erledige. Tolle Idee oder?"

„Acchio...Zauberstab!" riefst du aus dem Nichts heraus und streckst deinen linken Arm mit aller Kraft aus.

„Versuch es garnicht!" brüllte er dir ins Ohr und versuchte zu verhindern, dass du ihn in die Hand bekamst.

Dunkle Begierde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt