Ranking: #1 snapexreader #3 severus #2 lucius
#14 fsk18 #161 fanfiction (aus 1.000)
Stand: August/2023
Y/N (Also du) bist eine reinblütige Hexe aus einer vornehmen Familie, die dem dunklen Lord treu ergeben ist.
Allerdings ist dies auch mit vie...
Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.
Du standest bereits das dritte Mal kurz vor deinem Höhepunkt und wieder zögerte er diesen gezielt in die Länge. Dafür musste er sich allerdings auch selbst disziplinieren.
„Das haben Sie sich in gewisser Weise selbst verdient So wie Sie mit diesem...Lupin...geflirtet haben."
Eine Mischung aus Lust und Unzufriedenheit bahnte sich auf seinem Gesicht aus. Er spuckte den Namen angewidert aus.
„Verzeihen Sie mir." japst du aufrichtig, während er langsam aufstand.
„Nein. Ich denke nicht, Liebes." antwortete er kalt und trat nach vorne, wo dein Kopf lag.
Er nahm seinen Zauberstab, vom Beistelltisch und bewegte ihn kurz in der Luft. Deine Fesseln lösten sich und die Bänder schwebten auf das Kopfkissen.
Deine Handgelenke waren gerötet und markante Streifen zierten sie. Du reibst dir behutsam über die Druckstellen.
Nach einer Weile beugst du dich auf, um vom Bett zu klettern, doch er hält dich an der Schulter fest.
„Sind wir fertig, Mrs Dolohow?" sagte er beinahe verärgert.
„Ich denke schon, Sir. Schließlich kann ich nicht noch hundertmal betteln." erwiderst du fast schon neugierig, um seine Reaktion zu sehen.
„Gewiss können Sie das und...Sie werden. Gehen Sie...auf. Die. Knie." forderte er und nickte zum Boden.
„Nein, das werde ich nicht." antwortest du plump und dein Blick schielte zu Antonin, der sich immer noch nicht regte.
Unaufmerksam Snape gegenüber, bemerktest du zu spät, dass er näher kam und dir schließlich am Halsband zog, damit du dich zu ihm drehst.
„Er wird noch lange nicht aufwachen. Also...tuen. Sie. Was. Ich. Sage." raunte er dir ungeduldig zu.
Du starrst auf seinen Penis, welcher steif und fest in der Luft stand. Dabei setzte dein Gehirn aus.
Langsam gehst du vor ihm auf die Knie und betrachtest sein bestes Stück nun auf Augenhöhe. Mit großen Augen siehst du fragend zu ihm auf.
„Nehmen Sie ihn in den Mund, vielleicht...verzeih ich Ihnen dann." schnurrte er dir mit tiefer Tonlage zu.
Du zögerst zunächst, das hattest du alles noch nie gemacht. Langsam fängst du an sein Glied zu küssen, deine Zunge spielte instinktiv dabei mit und du genießt seine angespannte Haltung.
Snape hielt förmlich die Luft an. Du warst wohl ein Naturtalent.
Imponiert von seiner großzügigen Ausstattung, wolltest du ihn nun von selbst in den Mund nehmen. Langsam fahren deine Lippen über seinen Schaft und so weit nach hinten, wie er zumindest in deinen Mund passte.
Ein kurzes Stöhnen entglitt ihm und er fing an seine Hüfte ruckartig vor und zurück zu bewegen.
Deine Lippen klammerten sich fest um sein Glied und deine Zunge verwöhnte ihn währenddessen. Einige Lusttropfen trafen deine Zunge, er schmeckte besser als angenommen.
Gierig nach mehr bewegtest du deinen Kopf ebenfalls in seinem Rhythmus und hältst dich an seinen Beinen fest.
„Braves Mädchen." keuchte er während seine rechte Hand sich in dein Haar grub und deinen Kopf festhielt.
Unterwürfig lässt du ihn immer grober werden, während dir selbst ein Stöhnen entwich. Die Innenseite deiner Schenkel war mittlerweile so feucht und dein Schambereich pochte wild vor Verlangen.
Du bist jetzt in diesem Zustand zu allem bereit, was er verlangte. Seine dominante Art raubte dir jede Vernunft.
Und dennoch, war da eine andere Seite in dir, die ihn ärgern wollte.
„Stop!" keuchte er scharf.
Er hielt abrupt an, aber du wolltest ihm seine Quittung verpassen.
Du lutscht eifrig weiter, auch wenn er dir an den Haaren zog, um deinen Kopf weg von seinem Schwanz zu ziehen.
„Verdammt, y/n." knurrte er auf und er bewegte abermals ruckartig seine Hüfte, während er sich in deinem Mund entledigte.
Sein Saft füllte deinen Mund und du schlucktest ihn reflexartig, überrascht von der Menge, hinunter.
Grob umfasste er deinen Kopf mit beiden Händen, während er sich ergoss.
Nach einigen Sekunden zog er seinen Penis aus deinem Mund, sein restliches Sperma lief dabei an deinem Kinn entlang und Floß langsam dein Hals hinunter, bis über deine erhärteten Knospen.
Zufrieden genießt er deinen Anblick, während du dir die Lippen leckst und ihn unschuldig ansahst.
Er schnaufte und nahm deine Arme, während er dich hochzog und aufs Bett setzte.
Mit einem ernsten Blick sah er dich an und tastete mit einem Finger langsam deine Wange entlang, die noch feucht von seinem Erguss war.
„Wer hätte gedacht...das Sie so ein durchtriebenesLuder sind, y/n." flüsterte er dir mit seiner tiefen Stimme zu.
Unterdessen fuhr er mit zwei Fingern langsam in deinen Mund. Du saugst erregt an ihnen, stolz ihm in gewisser Weise eins ausgewischt zu haben.
„Nur für Sie, Sir." schnurrst du ihm sinnlich zu, als er seine Finger entfernt hatte.
„Drehen Sie sich um." befahl er deutlich.
Du drehst dich langsam um und hockst auf allen Vieren auf dem Bett, während du ihm deinen Hintern anbietest.
„Werden Sie mich jetzt bitte wieder nehmen?" fragst du zaghaft, nicht passend zu dem Inhalt deiner Frage.
„Das war ihre letzte...Bitte." antwortete er amüsiert.
Er schlug dir auf deine Pobacken, abwechselt und steigerte langsam die Intensität.
Du stöhnst lustvoll auf, dieser Schmerz war eher schön als störend.
Ohne Vorwarnung gleitet er in deine feuchte Höhle und stieß zunächst erst vorsichtig hinein, während er schließlich immer fester und tiefer in dich eintauchte.
„Sie sind...so eng, es ist wahrlich eine Wiedergutmachung." keuchte er lustvoll.
Dich überkamen brutale Wellen der Lust, die kaum auszuhalten waren. Dein Stöhnen wurde zu einem Schreien, als du schließlich deinen ersehnten Orgasmus zu spüren bekamst.
Unbarmherzig stieß er weiter in dich hinein, deine Vagina zog sich wellenartig zusammen und bereitet ihm ein unvergessliches Gefühl.
Langsam stimmte sich ein betäubtes Gefühl ein, ihm ging es mittlerweile genauso und er zog sich behutsam aus dir. Dabei streichelt er sanft über deinen Hintern.
Du lässt dich komplett aufs Bett fallen, während du nun hörst wie er sich anzog.
War das gerade wirklich passiert?
Dein Ausbilder, dein Lehrer hat mit dir geschlafen. Nein, dich sogar entjungfert.
Während dein eigentlicher Gatte betäubt daneben auf dem Boden lag.
Und bei Merlin es war so gut. Und doch so falsch.
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