Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Inhalte werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.
Dein Handgelenk war gerötet und angeschwollen, als Antonin ihn frei gab.
Du siehst zu, wie deine erzwungene Unterschrift sich in das Pergament einbrannte, dies war bei Zauberverträgen so üblich. Ähnlich wie ein lebenslanges Versprechen.
Antonin lässt von dir ab und lächelte zufrieden.
„ Oh...ich wollte nicht grob sein, verzeih mir. Du bist schließlich mein Ein und Alles." heuchelt er gespielt besorgt.
„Bleib weg von mir, du widerliche Gestalt eines sogenannten Mannes!" fauchst du aufgebracht.
Er hat das Maß überschritten, du warst sehr wütend.
„Das ist mehr als schwierig..." raunte er dir mit einer lustvollen Stimme zu.
Die Tür öffnete sich in dem Moment.
Der Priester kam rein und sah, dass das Pergament nun gültig war.„Meinen Glückwunsch, Mr. Dolohow." er beugte sich vornehm und würdigte dich keines Blickes.
„Ich danke Ihnen Mr. Baris. Es hätte nicht besser laufen können. Wie schnell können wir die Gäste loswerden? Ich wäre gerne mit meiner Frau ungestört."
„Sehr wohl mein Herr."
Du blickst ungläubig zwischen den beiden hin und her. Du hattest deine Eltern noch nicht lange gesehen, nicht einmal gesprochen. Und nun sollten Sie direkt gehen?
„Nein...Bitte Antonin." presst du so lieb wie möglich raus und sahst ihn bettelnd an.
„Schweigt törichtes Mädchen! Ihr habt nichts einzuwenden." fauchte Mr. Baris dir wütend entgegen.
„Gut. Küss mich." verlangte Antonin grinsend.
Denk an deinen Plan, denk an das Betäubungsgift. Denk an Snape...er darf ebenfalls nicht auffliegen. Er ist somit auch ein Risiko eingegangen. Für dich.
Du gehst also langsam zu ihm und siehst ihn mit großen Augen an, sein Gesicht widerte dich an.
Alles an ihm, sein Bart, seine Augen und seine Haare.Du schließt die Augen und blendest aus, wen du grade einen Kuss gibst.
Du küsst ihn kurz aber mit Druck auf die Lippen. Er sah dich erregt an und zog dich wieder an ihm. Er bohrte seine Zunge in deinen Mund und spielte dort umher.
Du musst dir ein Würgen verkneifen.
Nach einem - für ihn- leidenschaftlichen Kuss, legst du deinen Kopf an seine Brust und drückst dich an ihn.
Er roch zugegeben zumindest gut, ein herber männlicher Duft, ähnlich wie Rasierwasser, stieg dir in die Nase.
„Nun gut. Sie dürfen noch eine Stunde bleiben." er streichelte dir dabei über dein Haar.
Du blickst langsam zu ihm auf.
„ Nur eine Stunde?" fragst du enttäuscht.
„Ja. Länger halte ich es nichtmehr aus, ich möchte dich endlich unter mir haben." verkündete er erregt.
„Mein Schwanz will dir gerne einen Besuch abstatten."
Du lässt blitzartig von ihm ab, als hättest du dich verbrannt und erkanntest seine Beule Schritt.
Du musst ihm schnellstmöglich dieses Gift unterjubeln.
Am Besten die ganze Flasche...
Eilig gehst du vor und lässt den Priester dumm stehen. Er bekam auch noch seine Quittung, das war ein Versprechen an dich selbst.
DU LIEST GERADE
Dunkle Begierde
FanfictionRanking: #1 snapexreader #3 severus #2 lucius #14 fsk18 #161 fanfiction (aus 1.000) Stand: August/2023 Y/N (Also du) bist eine reinblütige Hexe aus einer vornehmen Familie, die dem dunklen Lord treu ergeben ist. Allerdings ist dies auch mit vie...