Teil 21

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Mario

Wao. Rosa wieder zu spüren war der Wahnsinn. Aber leider habe ich es wieder verkackt. Ich bin einfach unfähig im Umgang mit Frauen. Sie zu ficken, ja und ob ich das kann. Aber das ganze drum und dran kann ich einfach nicht.

Ich habe einfach dabei zugesehen, wie Rosa sich wieder verschließt und mit unterdrückten Tränen in ihr Zimmer geht. Ich Vollidiot. Also steht ich jetzt hier in meinem Gästezimmer und hardere mit mir. Fuck Fuck Fuck. Schnell ziehe ich meine Schuhe wieder an und stürme aus dem Zimmer.

Vor Rosa's Schlafzimmertür bleibe ich stehen und horche. Man hört nichts. Na dann hat sie sich ja schnell gefangen. Mit schnellen Schritten laufe ich nach unten. Die Party ist noch im vollen Gange. Auf der Bierbank, auf der wir zwischendurch saßen, erblicke ich Mick, Filippo und Pablo sitzen. Es sind nur noch wenige Gäste da. Enzo und Claire sind wohl zum Glück auch schon ins Bett.

Frustriert atme ich aus, als ich mich neben Mick setze. Alle drei Augenpaare sehen mich an. "Was ist passiert? Hast du es wieder versaut?" Fragt Mick frei raus. "Jupp." Sage ich kurz und bediene mich an dem Tequila, der auf dem Tisch steht. Das Zeug brennt wie Sau, aber genau das brauche ich. "Was hast du mit meiner Cousine gemacht?" Knurrt Pablo. "Lass ihn. Er weiß selbst, dass er ein Idiot ist." Versucht Filippo die Situation zu beruhigen.

"Sag mal, gilt dein Angebot noch?" Richte ich mich an Pablo, der sofort wissentlich grinst und ein kleines Tütchen hervor holt. "Nein!" Knurrt Mick so laut, dass wir alle zusammen zucken. "Jetzt reiß dich verdammt nochmal zusammen. Das ist keine Lösung!" Faucht er. Noch immer wedelt Pablo mit dem Tütchen. Es ist wie in einem Zeichentrickfilm. Teufelchen und Engelchen auf meinen Schultern streiten sich. "Hör zu, du hast in letzter Zeit viel durch gemacht, aber wenn du dir jetzt die Birne voll dröhnst, wird es nicht besser." Labert Mick weiter auf mich ein. "Pack das Zeug weg." Mischt Filippo sich ein und wirft Pablo böse Blicke zu. Der steckt die Tüte wieder weg und hebt beschwichtigend die Hände. "Ich wollte nur nett sein." Erklärt er grinsend und steht auf.

Mick hat mir mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. "Bist du bescheuert, überhaupt darüber nachzudenken. Das Zeug ist gefährlich. Es macht hochgradig abhängig. Die haben da extra was rein gemischt." Flüstert er mir leise zu. Verdammt. Ich wollte mich entspannen, aber bestimmt nicht abhängig werden.

Ich greife mir die Flasche Tequila und schlurfe zurück in mein Zimmer. Während ich mich auf dem Bett selbst bemitleide, leere ich die restliche Flasche.

Mit dickem Kopf werde ich am nächsten Morgen wach. Schnell springe ich aus dem Bett und kotze mir die Seele aus dem Leib. Verdammt. Was ist nur aus mir geworden? Ein liebestoller Trottel. Nach einer heißen Dusche geht es mir schon besser. Unten beim Frühstück angekommen, weiche ich Rosa's und Mick's Blicken aus. Ich will einfach nur meine Ruhe haben.

Während die Damen am Pool vergnügen, werden wir in einen Hightech Schießübungsplatz geführt. Bingo. Genau das Richtige. Nachdem ich einige Waffen ausprobiert und mir den Kopf frei geballert habe, setzen wir uns ebenfalls auf die Terrasse.

Mein Blick bleibt an Rosa's Körper hängen. Sie trägt einen weißen Bikini, der ihre bronzefarbene Haut in der Sonne glänzen lässt. Sie scheint eingeschlafen zu sein, denn ihr Brustkorb hebt und senkt sich regelmäßig. Ihre Brüste schreien geradezu nach meiner Aufmerksamkeit. Wie sie sich gestern in meinen Händen und unter meinem Mund angefühlt haben. Fuck Fuck Fuck. Meine Hose wird verdammt eng. Schnell schaue ich wo anders hin, um mich abzulenken.

"Geht's bei dir wieder?" Fragt Mick, als er sich neben mich setzt. "Muss ja." Antworte ich kurz, was ihm einen Säufzer entlockt. Der restliche Tag wird gechillt und später gegrillt. Genau das richtige mit meinem hartnäckigen Kater.

Auch am darauffolgenden Tag wird mein Wille auf eine harte Probe gestellt. Wir fahren alle zum Strand. Es ist, als ob wir durch Epifanios Männer einen eigenen Bereich haben. Immer wieder wackelt Rosa mit ihrem sexy Hintern an mir vorbei. Verdammt, macht sie das extra? In regelmäßigen Abständen bekomme ich einen Ständer. Und dann noch dieser Hugo, der ständig um sie herum scharwenzelt. Wütend über mich selbst und die Situation springe ich ins Meer. Ich schwimme ein wenig, lasse mich treiben und genieße die Ruhe. Plötzlich kribbelt meine Haut. Ich blicke auf. Direkt neben mir schwimmt Rosa. "Hey, alle gut bei dir?" Fragt sie mit neutraler Stimme. "Ja. Klar. Ist nur ziemlich warm." Lüge ich. Rosa grinst breit. "Oh ja. Es ist heiß." Das letzte Wort haucht sie verführerisch. Dann geht ihr Blick zum Strand. Doch wir sind zu weit entfernt, als dass uns jemand beobachten kann. Völlig überraschend umarmt Rosa mich und schlingt ihre sexy Beine um meine Hüften. Dann liegen unsere Lippen aufeinander. Wild tanzen unsere Zungen, Zähne stoßen aneinander und es ist berauschend. Knurrend umfasse ich ihnen Pfirsicharsch. Claire's Hand wandert zwischen uns und streichelt meine harte Länge durch die Hose. "Ich will dich, jetzt." Raunt sie mir zwischen den Küssen zu. Perplex schaue ich erst sie an und dann zu der Gruppe am Strand. "Keine Angst. Sie bekommen nichts mit." Sagt sie verführerisch grinsend. Ich bin im Himmel. Meine Hand, die noch immer auf ihrem Arsch liegt, wandert nach vorne und ich schiebe meinen Finger unter ihr Höschen. Ich reibe ihre Perle und dringe dann in sie ein. Sie ist sowas von feucht. Ohne sie abzusetzen schiebe ich zunächst meine Badeshorts nach unten und dann ihr Höschen zur Seite. Mit einem festen Stoß bin ich in ihr. Rosa stöhnt auf und lässt ihren Kopf nach hinten fallen. Ihre langen Haare legen sich wie ein Fächer ins Meer und ihre Brüste streckt sie mir entgegen. Ich ziehe mit den Zähnen den Stoff von ihrer Brust. Ihre Brustwarzen sind hart vor Erregung, sodass ich an ihnen knabbere. Dann beginnt sie sich auf mir ungeduldig zu bewegen. Ich muss schmunzeln, wie verzweifelt sie mit ihrem Blick um mehr bettelt."Bitte." Keucht Rosa erregt. Selbst ungeduldig beginne ich mich in sie zu stoßen. Ihre Nägel krallen sich in meinen Nacken und Rosa stöhnt und zittert ungehemmt. Unter den halb geschlossen Augen blickt sie mich an. Der Mund ist leicht geöffnet und ihren Atem kann ich in meinem Gesicht spüren. Der Anblick ist der Wahnsinn.

Hola y adios bebe - Hallo und Tschüss, Baby!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt