Leute!
Jetzt wird es heftig. Ich muss hier wohl eindeutig eine Triggerwarnung bezüglich Gewalt und Vergewaltigung rausgeben. Solltet ihr damit zu kämpfen haben, überspringt bitte das Kapitel.Rosa
Nachdem Hugo wutentbrannt aus meinem Zimmer gestürmt ist, habe ich keine Menschenseele mehr gesehen. Das sind jetzt 24 Stunden her. Einerseits bin ich heil froh, dass Hugo nicht mehr gekommen ist, aber ich habe auch nichts zu Essen bekommen. Zum Glück kann ich Wasser aus dem Hahn im Bad trinken, ansonsten wäre ich bei der Hitze echt verdurstet. Immer wieder geht mein Blick nach draußen. Ich sehe Männer, die eindeutig eher zu Hugo gehören als zu meinem Vater. Sie sehen aus wie Leute vom Militär. Gewalttätige, gefährliche Männer. Ständig kommen Lkw, die etwas liefern. Wahrscheinlich für die Hochzeit. Ich sehe immer wieder über den Hof und suche nach einem Ausweg. Obwohl ich das Grundstück blind kenne, werde ich nicht entkommen, da es so gut bewacht wird.
Es ist bereits wieder Abend und die meisten Männer haben frei. Plötzlich höre ich wieder dieses unheilvolle klacken des Schlosses. Bitte nicht Hugo. Bitte. Doch leider werden meine Gebete nicht erhört. Breit grinsend betritt Hugo mein Zimmer. "Hallo Täubchen. Na wie geht es dir? Was macht denn dein Magen. Ich dachte mir nach deinem Kotzanfall wäre es besser erstmal nichts zu essen." Grinst er breit. Doch ich verziehe keine Mine. "Lieber verhungere ich, als deine Frau zu werden." Spuckt ich ihm vor die Füße. Sofort werden seine Augen Dunkel vor Wut und er schwebt sofort über mir. "Du kleine freche Schlampe. Dir werden deine Sprüche noch vergehen." Schreit er wütend und schlägt mir ins Gesicht. Wham. Mein Kopf fliegt zur Seite. Dann legt er seine große Hand auf meinen Hals und presst mir die Luft ab. Verdammt. Ich sehe echt Sterne. Wild zappelnd liege ich unter ihm und erwische glaube ich seinen Schritt. Er flucht laut auf und boxt mit der anderen Hand in meinen Magen. Ich habe das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden, aber den Gefallen tue ich ihm nicht.
Mit all meiner Kraft starre ich ihm in die Augen. Hugo verharrt in der Position über mir. Auch er fixiert meinen Blick. Ein teuflisches Grinsen legt sich auf seine Lippen. Verdammt. Er sieht so unheimlich aus. "Du glaubst, dein Super Mario wird dich retten oder?" Grinst er breit. "Ich sag dir was. Er kommt tatsächlich mit seinem Boss. Aber wir werden ihm eine tolle Überraschung bereiten." Lacht er laut und es klingt als ob es direkt aus der Hölle kommt. "Mario wird dich fertig machen!" Fauche ich ihm entgegen, wofür ich wieder Schläge kassiere.
"Na dann sollte ich mich besser um dich kümmern. Er wird dich nicht mehr wollen, wenn ich mit dir fertig bin." Zischt er in mein Ohr und mein Körper erstarrt vor Angst. Ich glaube ihm jedes Wort.
Aus seiner Hosentasche holt er plötzlich Handschellen hervor. Blitzschnell legt er mir diese an und kettet mich ans Bett. "Nein!" Schreie ich. Er steht vom Bett auf und holt aus seiner anderen Tasche ein Taschenmesser. Er genießt den Moment gerade, als er dieses aufklappt und zunächst mein T-Shirt, dann meinen BH zerschneidet. Als meine Hose dran ist, lacht er laut auf. "Wie praktisch, ohne Slip." Knurrt er und spreizt meine Beine. Ich versuche diese wieder zusammen zu pressen, doch ein Schlag in meinen Überleib und ich lasse es. Während Hugo sich langsam auszieht, geht sein Blick über meinen Körper. Er leckt sich über die Lippen, so als ob ich ein Gourmet Menü wäre.
Sein Schwanz ist hart. Auch wenn ich es nicht will, schaue ich darauf. Er ist klein und irgendwie schrumpelig. Eklig halt. Anscheinend deutet er meinen Blick falsch, denn er beginnt sein mickrige Etwas zu massieren. "Na, gefällt dir was du siehst?" Schmunzelt er. "Nicht wirklich. Welche Frau steht auf schrumpelige Micropenisse." Entgegne ich ihm mit geräcktem Kinn. Wieder flucht er und schlägt mit der flachen Hand auf meine Scham. Verdammt. Das tut weh. "Ich werde dir jetzt mal zeigen, was der Micropenis kann." Brüllt er und legt sich auf mich. Zu spät reagiere ich, sodass ich meine Beine nicht zusammen pressen kann.
Dann rammt er sich in mich. Brutal, hart und schmerzhaft. Scheiße. Es passiert wirklich. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und schließe die Augen. Lass es nicht an dich ran. Es wird dich nicht zerstören. ER wird dich nicht zerstören.
Er tobt sich einige Zeit aus und grunzt dabei wie ein Schwein. Es tut höllisch weh, sodass doch einige Tränen meine Augen verlassen. Krampfhaft versuche ich mich dagegen zu wehren, aber es geht einfach nicht. Er wird immer schneller und gerade, als ich denke es ist bald vorbei zieht er sich aus mich heraus. "Keine Angst mein Täubchen. Ich bin noch lange nicht fertig." Stöhnt er. Grob packt er mich an den Hüften und legt mich auf den Bauch. Meine Hände liegen nun über Kreuz in den Handschellen, was teuflisch weh tut. Weitere Schläge prallen auf meinen Po. Aber das bekomme ich gar nicht richtig mit. Ich schließe die Augen und bete, dass es bald vorbei ist.
Seine Hände kneten hart meine Po und ziehen ihn immer wieder auseinander. Als er auf mein Poloch spuckt, weiß ich was mir blüht. Wie wild versuche ich zu zappeln, doch da er auf meinen Oberschenkeln sitzt, habe ich nicht viel Möglichkeiten. Dann spüre ich seine Härte an meinem Anus. Ich atme tief ein und versuche komplett abzuschalten. Ohne Rücksicht stößt er sich in mich. Ich schreie vor Schmerzen. "Ja... da sind ja die Laute, die ich hören will." Knurrt er erregt. Er greift in mein Haar und zieht meinen Kopf schmerzhaft zurück. Er versucht mich zu küssen, doch ich beiße in seine Lippe. Jetzt schreit er vor Schmerz. Doch weniges Sekunden später berappelt er sich und stößt um so fester in mich. Es fühlt sich an, als ob ich innerlich zerreiße. Er legt nun eine Hand auf meinen Hals und drückt feste zu. Kurz wird alles schwarz vor meinen Augen und ich habe das Gefühl nicht mehr in meinem Körper zu sein. Die Schmerzen sind so stark. Nach etlichen Stößen in denen er wie ein Rindvieh schnaubt kommt er... Und um mich herum wird alles schwarz.
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Hola y adios bebe - Hallo und Tschüss, Baby!
RomanceMario ist mit seinem Leben als Fahrer des italienischen Padre, Enzo Mancini, zufrieden. Er liebt Autos, Aktion und Frauen. Doch aus heiterem Himmel kommt Rosa in sein Leben. Die quirlige Tochter des mexikanischen Kartellboss. Kann das gut gehen? Ode...