Mario
Es sind bereits ein paar Tage vergangen, dass Rosa nun bei mir wohnt. Und ich muss sagen, ich habe es keine Sekunde bereut. Bei jeder Gelegenheit, die sich uns bietet, fallen wir übereinander her. Mehrmals wurden wir fast erwischt. Besonders knapp war es im Pool und bei den Eseln. Ich liebe es Rosa zu verwöhnen und zu verführen. Was soll ich sagen, ich bin süchtig nach dieser Frau.
Doch seitdem sie mit Claire ein Brautkleid aussuchen war, ist sie manchmal etwas in Gedanken. Claire und sie werfen sich oft undefinierbare Blicke zu. Aber es ist vielleicht das Hochzeitsfieber.
Gerade steigen wir in den Flieger nach Las Vegas. Da diese Hochzeit eigentlich nur für Rosa gemacht wird, fliegen wir tatsächlich nur zu viert. Naja... Fünft. Wenn man den kleinen Scheißer mitzählt. Rosa hat sich inzwischen gut mit ihm angefreundet. Er ist aber auch pflegeleicht.
In Vegas angekommen, beziehen wir unsere Zimmer. Naja Suiten trifft es eher. "Enzo hat sich echt nicht lumpen lassen." Ruft Rosa aus einem der vielen Zimmer. "Warum brauchen wir so viel Platz?" Fragt sie und kommt mit ihrem flatternden sexy Sommerkleid auf mich zu. Ich ziehe sie in meine Arme und küsse sie leidenschaftlich. "Damit uns niemand hört, wenn ich dich zum schreien bringe... In jedem verdammten Zimmer." Knurre ich in ihr Ohr, was sie erregt stöhnen lässt. Kurz schaut sie auf die Uhr. "Wir haben genau zwei Stunden, dann müssen wir unten in der Kapelle sein." Keucht sie erregt. "Hopp Hopp. Zieh dich aus, wir sollten keine Zeit verlieren." Befehle ich ihr und dränge sie zur Couch. Sofort übernimmt Rosa das Kommando, schiebt mich auf die Couch und geht einen Schritt zurück. Ohne den Augenkontakt abzubrechen, zieht sie sich langsam und verführerisch vor mir aus. Verdammt heiß. Mein Schwanz presst sich gegen meine Hose. Splitterfasernackt steht Rosa vor mir. Als ich sie zu mir ziehen will, schlägt sie mir auf die Finger, dann gehen ihre Hände auf Wanderschaft. Sie streichelt ihren Hals entlang zu ihrem Dekolleté, knetet ihre Brüste, zwirbelt an den Knospen und streicht dann mit ihrer Hand über ihren Bauch. Ihren rechten Fuß stellt sie auf den kleinen Couchtisch vor mir und bietet mir so einen himmlischen Ausblick auf ihre nasse Pussy. Als dann ihre Hand zwischen ihre Beine fährt, platzt meine Hose fast. "Süße. Willst du mich umbringen?" Knurre ich. Ein verführerisches Lächeln legt sich auf ihre Lippen und sie kommt auf mich zu. Ihre sexy Hüften schwingen bei jeder Bewegung mit. "Grrr." Knurre ich und verfolge jede Bewegung. Lasziv lässt sie sich auf die Knie zwischen meine Beine fallen und öffnet gekonnt meine Hose. Fasziniert schaue ich dabei zu, wie sie meine Härte zunächst streichelt und dann komplett mit ihrem Mund umschließt. "Gott. Das ist so verdammt gut." Stöhne ich und genieße ihre weichen, warmen Lippen um meine Härte.
Kurz bevor ich explodiere, hebe ich sie sanft auf meinen Schoß und küsse sie. Sofort positioniert sie sich über mein Becken und lässt sich auf meine Erektion sinken. Ihre Bewegungen sind wild und hemmungslos. Genauso liebe ich es. Wir sind in den letzen Tagen ziemlich mutig und experimentierfreudig geworden, sodass es Rosa wohl nicht überrascht, dass ich mit ihr auf meinem Schoß aufstehe und zur Fensterfront laufe. Ich presse sie mit ihrem Körper gegen die Fensterscheibe, was sie kurz aufkeuchen lässt. Doch sie fängt sich schnell und schiebt mir ihr Becken entgegen. Während ich sie härter nehme, krallt sie sich in meine Schulter. Beide sind wir sowas von erregt, dass wir die Menschen 40 Stockwerke unter uns vergessen. Um uns herum ist alles vergessen, als ich sie abrupt auf die Füße stelle und sie herum drehe. Ihre Hände liegen nun auf den Glasscheiben. "Spreiz die Beine, damit die Leute unten eine schöne Aussicht haben." Wispere ich an ihr Ohr. Sofort macht sie, was ich sage. Meine Hand fährt ihren Rücken auf und ab. Dabei streife ich auch die Narben am Schülerblatt, was Rosa zusammenzucken lässt. Sofort lege mich meine Lippen darauf und raune gegen ihre Haut "So wie du bist, bist du wunderschön." Dann dringe ich mit einem festen Stoß in sie ein. Rosa stöhnt erregt auf und versucht an der glatten, kalten Scheibe halt zu finden. Um sie zu stützen, verschränke ich unsere Hände miteinander und ficke sie ausgiebig von hinten. Es braucht nicht mehr viele Stöße und wir beide kommen schwer keuchend.
Nach einer weiteren Runde auf dem Frühstückstresen und anschließend in der Dusche machen wir uns fertig. Mir fällt auf, dass Rosa zunehmend stiller und nervöser wird. "Was ist los, Süße?" Erkundige ich mich, während ich sie von hinten in den Arm nehme. Rosa steht vor dem Badezimmerspiegel und schaue mich dadurch an. "Nichts schlimmes. Bin nur etwas nervös, ich war noch nie Trauzeugin." Erkläre sie mir und schaut schüchtern auf den Boden. "Hey." Raune ich ihr zu, drehe sie um und lege ihr Gesicht in meine Hände. "Du wirst das toll machen." Versuche ich ihr Mut zuzusprechen. Sie nickt zustimmend und widmet sich gleich wieder ihrem Makeup. Auch wenn ich sagen würde, dass sie gar keines nötig hat.
Fertig angezogen stehen wir an der Hotelzimmertür. Rosa sieht wahnsinnig sexy aus. Sie trägt ein kurzes goldes Paillettenkleid mir einem tiefen Ausschnitt und passenden goldenen High Heels. Auch ich habe mich in Schale geschmissen und einen klassischen schwarzen Smoking mit weißem Hemd an. Nervös schaut Rosa sich im Zimmer um, sagt aber nichts. Gerade als wir den Aufzug zur Kapelle betreten wollen, klatsche Rosa sich gegen die Stirn. "Mist. Ich habe was vergessen. Geh schon mal vor und sag den beiden ich komme sofort." Ruft sie und schiebt mich regelrecht in den Aufzug. Halleluja ist sie nervös.
Völlig entspannt fahre ich bis zu Kapelle und entdecke dort auch sofort Enzo. Doch er steht dort alleine. "Wo ist Claire. Hat sie dich sitzen lassen?" Witzel ich. Enzo wirkt super entspannt und entgegnet mir trocken. "Ne, sie hat was vergessen." Erklärt er. "Witzig, Rosa auch..." Antworte ich und schaue auf die Uhr.
Nach dreißig Minuten sind die beiden noch immer nicht da, was Enzo anscheinend nicht stört. "Sollten wir mal nachschauen gehen? Nicht, dass was passiert ist." Schlage ich vor, doch Enzo winkt ab. "Frauen... Aber auf meine Schöne würde ich ewig warten." Erklärt er. Und er hat Recht, für Rosa würde ich auch alles tun.
Nach 45 Minuten höre ich endlich das Pling Geräusch des Aufzugs. Jedoch ist es Claire, die mit Riccardo auf dem Arm, auf uns zu kommt. "Sorry. Der Kleine hat gespuckt." Erklärt sie und erst jetzt fällt mir auf, dass sie statt des Brautkleides ein rosa Etuikleid trägt. Dann ertönt wieder das Fahrstuhlgeräusch und ich traue meinen Augen kaum.
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Hola y adios bebe - Hallo und Tschüss, Baby!
RomanceMario ist mit seinem Leben als Fahrer des italienischen Padre, Enzo Mancini, zufrieden. Er liebt Autos, Aktion und Frauen. Doch aus heiterem Himmel kommt Rosa in sein Leben. Die quirlige Tochter des mexikanischen Kartellboss. Kann das gut gehen? Ode...