Rosa
Scheiße... Er soll endlich weiter machen. Ich drehe gleich durch. Bedächtig langsam schiebt er seine Finger unter meinen Slip. Ein Finger findet geübt meinen Kitzler und streichelt diesen sinnlich. Herrgott ist das gut. "Bitte... Mario... Lass mich kommen. Ich brauche es." Bettel ich wie eine Bedürftige. Aber genau das bin ich. Ich sehne mich nach dem guten Gefühl, das Sex auslösen kann. Ich will alles negative vergessen und hinter mir lassen. Während er nun fester meine Klit massiert, knabbert er an meinen Brustwarzen. Voller Erregung weiß ich nicht was ich machen soll und kralle meine Hände in seine Haare. Dann ist es soweit. Langsam schiebt Mario einen Finger in mich. Wirklich langsam bringt er mich um den Verstand. Kurz verharrt er in seiner Bewegung und schaut mir in die Augen. "Alles gut." Flüstere ich. Grinsend widmet er sich wieder meinen Brüsten und sein Finger bewegt sich nun langsam in mir. Quälend langsam schiebt er ihn rein und zieht ihn komplett wieder raus. Dabei verlässt sein Daumen meine Klit nicht, die er nun immer schneller reibt. Ja das ist es. Dies wundervolle kribbeln breitet sich in meinem Körper aus. Genau das will ich. Um ihm zu signalisieren, dass alles okay ist, hebe ich ihm mein Becken entgegen. Er versteht meinen Wink und beschleunigt sein Tempo. "Gott... Das ist soooo gut." Keuche ich. Plötzlich nimmt er einen weiteren Finger und schiebt diesen nun ebenfalls in mich. Das Kribbeln wird stärker und meine Atmung immer schneller. Als er dann seine Finger krümmt, die genau die richtige Stelle in mir treffen, explodiere ich. Das Kribbeln überfällt meinen gesamten Körper und ich spüre den Orgasmus im ganzen Körper. "Jaaa..." Schreie ich meine Lust heraus. Mario fingert mich die gesamte Zeit weiter bis mein Orgasmus abebbt. Verdammt war das gut. "Ich kann es noch. Es geht..." Wispere ich und Tränen kullern meine Wange hinunter. Sofort ist Mario alarmiert. "Alles okay, Süße?" Will er wissen. "Mehr als das. Ich bin gerade einfach so glücklich." Gestehe ich ihm. Mario lächelt ebenfalls glücklich und schließt mich fest in seine Arme. So liegen wir einige Zeit und ich höre einfach seinem Herzschlag zu. "Warte... Du..." Beginne ich zu stammeln, doch Mario legt seine Finger auf meine Lippen. "Sssht, alles gut. Es geht nur um dich heute Abend." Raunt er mir zu. Erstaunt schaue ich ihn an. "Ich komme schon klar." Sagt er achselzuckend.
Er ist einfach toll. Wieder kuschel ich mich in seine Arme und so bleiben wir einige Zeit liegen. Doch irgendwie stört mich der Gedanke, dass er mit einem mörder Ständer neben mir liegt und vielleicht sogar Schmerzen hat.
Daher drehe ich mich weiter zu ihm, sodass meine Hand nun entspannt auf seinem Bauch liegt. Langsam beginnt ich ihn zu streicheln. "Rosa. Du musst wirklich nicht." Versucht er mich zu bremsen, doch ich schüttel bestimmend den Kopf. Resigniert legt er den Kopf ins Kissen und entspannt sich. Meine Hand fährt unter sein Shirt und meine Finger berühren seine warme Haut. Ich zuppel an seinem Shirt bis er es sich über den Kopf zieht. Der Anblick seiner muskulösen tätowierten Brust schießt heiße Pfeile in meinen Unterleib. Gott, sieht er gut aus.
Meine Fingerspitzen fahren seine Bauchmuskeln ab und landen schließlich an seinem Hosenbund. Mit einer Hand öffne ich seinen Gürtel und Hose. Mario zieht scharf die Luft ein, als ich meine zitternde Hand direkt unter seine Shorts schiebe. Sein harter, pulsierender Schwanz reckt sich mir entgegen. Seine Haut fühlt sich so weich und angenehm an. Mit dem Daumen beginne ich leichte Kreise über seine Eichel zu fahren. Mario keucht erregt auf. Mutig nehme ich schließlich seine ganze Härte in die Hand und massiere ihn. Immer wieder wird mein Griff mal fester, mal sanfter. Das scheint ihm ziemlich zu gefallen, denn er knurrt erregt auf. "Fuck. Das ist so gut." Keucht er. Seine Hände liegen entspannt neben seinem Körper. Er gibt mir komplett freie Hand und drängt mich nicht. Doch ich will es. Ich will ihn zum Höhepunkt bringen. Zwar kann ich mich noch nicht dazu überwinden, seine Härte in den Mund zu nehmen, aber ich traue mich auf jeden Fall ihn bis zum Höhepunkt zu massieren. Meine Bewegungen werden schneller und Mario's Stöhnen lauter. Ich spüre unter meinen Fingern, wie sein Schwanz in meinen Fingern zuckt. Nochmals erhöhe ich das Tempo und gebe mit dem Daumen leichten Druck auf seine Eichel. Das gibt ihm den Rest. Knurrend und stöhnend kommt er zum Höhepunkt. Ich spüre sein Sperma an meiner Hand. Doch es schreckt mich nicht ab. Im Gegenteil, es macht mich an.
Da ich weiß, wie gut sein Samen schmeckt, ziehe ich meine Hand aus seiner Hose, blicke ihm fest in die Augen und lecke seine Flüssigkeit genüsslich von meinen Finger. "Fuck. Rosa. Willst du mich umbringen." Stöhnt Mario und beobachtet meine Zunge genau.
Als ich restlos alles aufgeleckt habe, dreht er mich zurück auf den Rücken. "Weißt du eigentlich wie heiß das gerade aussah?" Flüstert er mir zu. Doch bevor ich antworten kann, zieht er meine Hose und meinen Slip von meinen Beinen. Kurz bittet er mit seinem Blick um Einverständnis, die ich ihm mit einem verführerischen Grinsen gebe. Dann ist sein Kopf schon zwischen meinen Beinen verschwunden. Diesmal ist er nicht so zögerlich. Er küsst meinen Venushügel und leckt meine Klit. Schließlich fährt seine Zunge durch meine Spalte. "Noch besser als in meiner Erinnerung." Raunt er an meinen Schamlippen. Dann beginnt er mich noch heftiger zu lecken und als er dann seine Zunge in mich stößt und mich tief fickt explodiere ich erneut. Hinter meinen Augenlidern explodiert ein Feuerwerk, dass den 4. Juli in den Schatten stellt. "Heilige.... Scheiße..." Fluche ich laut, was Mario, der mich noch immer leckt, lachend zum beben bringt. Dies bringt mich erneut zum keuchen, sodass er nun auch noch seine zwei Finger zur Hilfe nimmt. Er macht immer weiter und ein weiteres Kribbeln durchfährt meinen Körper bis ich schließlich erneut komme.
Völlig erschöpft und nass geschwitzt lasse ich mich in die Kissen fallen. Mit dem breitesten Grinsen, welches ich je gesehen habe, kommt er zu mir hoch gekrabbelt. Ich nehme seinen Kopf in meine Hände und küsse ihn. Küsse ihn wild und schmecke mich selbst. Gott, ist das gut.
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Hola y adios bebe - Hallo und Tschüss, Baby!
RomanceMario ist mit seinem Leben als Fahrer des italienischen Padre, Enzo Mancini, zufrieden. Er liebt Autos, Aktion und Frauen. Doch aus heiterem Himmel kommt Rosa in sein Leben. Die quirlige Tochter des mexikanischen Kartellboss. Kann das gut gehen? Ode...