Mario
Na das ist doch ein guter... ein sehr guter Anfang. Rosa kann sich gut fallen lassen. Ich habe wirklich Hoffnung, dass zwischen uns wieder alles gut wird.
Da wir zu müde und erschöpft sind, bleiben wir einfach in dem Kissenhaufen liegen. Eng umschlungen schlafen wir irgendwann ein. Leider dankt es mir nein Rücken nicht und ich werde früh wach. Da ich Rosa nicht wecken möchte, gehe ich eine Runde trainieren. Natürlich treffe ich dort auf Vito, Mick und Filippo die mich breit grinsend anschauen. "Na, schöne Nacht gehabt?" Kommt es von Mick. Da sie es wahrscheinlich eh gehört haben und sich einiges denken können, antworte ich mit einem breiten Grinsen. "Freut mich, dass zwischen euch wieder alles gut ist." Sagt Filippo und schlägt mir freundschaftlich auf die Schulter. "Wie wäre es denn dann mit einem richtigen Pärchenabend. Also jetzt drei Pärchen? Heute Abend in den Club?" Schlägt Vito vor. "Puh, ich weiß nicht, ob das vielleicht für Rosa noch zu viel ist. Aber ich frage sie." Erkläre ich und ziehe dann mein Sportprogramm durch. Um Rosa nicht zu lange warten zu lassen, fällt es heute etwas kürzer aus.
Die Jungs verabschieden sich breit grinsend von mir. "Sag Bescheid, wegen heute Abend." Ruft Vito mir noch hinterher. Ich bin mir unsicher, ob das was für Rosa ist, aber das soll sie selbst entscheiden. Als ich in mein Zimmer komme, schläft meine Süße noch immer. Und sie sieht so süß und sexy aus, da das Haar wild um ihren Kopf verteilt ist und sie nur in Unterwäsche da liegt. Verdammt. Jetzt bin ich schon wieder sowas von scharf.
Schnell springe ich unter die Dusche. Unschlüssig hardere ich mit mir, ob ich mich selbst befriedigen soll, denn trotz des kalten Wassers wird mein Ständer nicht weniger. Ich will Rosa nicht überfordern, daher entschließe ich mich schnell selbst Hand anzulegen. Nachdem ich mich vergewissert habe, dass die Badezimmertür wirklich zu ist, schließe die Augen und umfasse meine Härte mit meiner Faust. Mit schnellen Bewegungen fahre ich meinen Schaft auf und ab. In Gedanken sehe ich meine sexy Rosa vor mir. Es war gestern verdammt heiß, wie sie gekommen ist und sich später ihre Hand mit meinem Sperma abgeleckt hat. "Mmh...Rosa" Stöhne ich leise, als ich plötzlich ein "Ja.. Sie haben gerufen, Sir." Hinter mir höre. Ertappt drehe ich mich um. Nur mit einem Lächeln bekleidet kommt Rosa zu mir in die Dusche. Sofort quikt sie auf, da die Wassertemperatur noch auf kalt gestellt ist. "Shit. Verdammt. Sorry." Stammel ich und schiebe den Temperaturregler auf warm. "Verdammt kalt." Zittert sie noch. Ich nehme sie in die Arme und wärme sie. Dabei drückt sich mein noch immer harter Schwanz gegen ihren Bauch. "Uuh verdammt heiß." Grinst sie nun und schaut zwischen uns. Verdammt sexy beißt sie sich auf die Unterlippe, so als ob sie überlegt. Dann geht alles ganz schnell. Rosa geht auf die Knie, umfasst meinen Schwanz mit der Hand und legt ihre Lippen auf meine Eichel. "Rosa... Du musst.... Nicht..." Keuche ich, doch mit meiner Härte im Mund schaut sie mich an und zwinkert mir zu. Scheiße. Ein verdammt geiler Anblick. Sie beschleunigt sofort das Tempo, sodass ich laut aufstöhne. Immer schneller leckt und saugt sie, während ihre Hand ebenfalls meinen Schaft auf und ab fährt. Das ist verdammt gut. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und genieße. Damit ich sie nicht bedränge, lege ich meine Hände an die Fliesen. Doch plötzlich stoppt sie und zieht sich zurück. Alarmiert blicke ich sie an. "Alles okay? Ich..... Ich... Es tut mir leid..." Stammel ich entschuldigend, doch Rosa steht auf, geht auf die Zehenspitzen und küsst mich. "Ich will es.. jetzt... hier...." Haucht sie sanft und lächelt mich schüchtern an. Kurz bin ich baff und schaue ihr prüfend in die Augen. "Wirklich." Setzt sie noch nach und küsst mich erneut. Dieser Kuss ist der Wahnsinn. So leidenschaftlich und erregend, dass ich alle Hemmungen über Bord werfe. Ich hebe sie auf meine Hüften und drücke sie mit dem Rücken sanft gegen die Fliesen. Meine Süße keucht auf und flüstert ein "Endlich." Gegen meine Lippen. Meine rechte Hand wandert zärtlich über ihre Brust, zum Bauch und dann zu ihrer Mitte. Ich massiere sanft ihre Klit, was Rosa ungeduldig zappeln lässt. Dann fahre ich mit dem Finger weiter zu ihren Öffnung und schiebe ihn langsam hinein. Verdammt, sie ist wirklich extrem feucht. Mit zwei Fingern dehne ich sie vorsichtig und Rosa's Stöhnen wird immer lauter und ungehemmter. "Mario. Ich will dich spüren jetzt." Wimmert sie verzweifelt. Ich ziehe meine Finger aus ihr und kreise nochmals um ihre Klit, um sie ein wenig zu necken. Fast wütend funkelt sie mich an. "Mario. Verdammt. Fick mich." Knurrt sie so süß, dass ich mir ein Grinsen nicht verkneifen kann. Damit sie nicht weiter motzt, küsse ich sie zärtlich und hebe sie etwas hoch, nur um sie in der nächsten Sekunde auf meine Erektion herab zu lassen. Langsam schiebt ich mich in sie. Auch hier beobachte ich jede Regung von ihr. Mit glasigen Augen schaut sie mich an und lächelt. "Mach weiter...." Stöhnt sie. Und genau das tue ich. Als ich ganz in ihr bin, verharre ich eine Augenblicke und küsse sie innig. "Geht's?" Erkundige ich mich. Dann beginne ich mich zu bewegen. Erst ganz langsam, was Rosa bezweifelt Laute entlockt. "Ich... bin.. nicht... aus... Zucker.." stöhnt sie abgehackt, was mich schmunzeln lässt. Also beschleunige ich das Tempo und Gott, es ist so gut sie wieder zu spüren. Mit festen aber bestimmten Stößen bringe ich uns in Extase. "Es ist so gut." Wispert Rosa erregt. Ich schiebe meine Hand zwischen unsere Körper und massiere ihre Klit. Rosa's Lippen formen sich zu einem leisen "Oh." Ich kann nicht anders und küsse sie leidenschaftlich. Die Stimmung ist so aufgeladen, dass ich mich vergesse und beginne mich härter in sie zu stoßen. "Ja verdammt. Genau so." Keucht Rosa. Daraufhin lasse ich all meine Bedenken fallen und stoße noch schneller und noch fester in sie. Bis ich spüre, dass Rosa zu zittern beginnt und sich ihre Wände um meinen Schwanz zusammen ziehen. Sie kommt, laut schreiend. Es scheint wie eine Befreiung für sie zu sein. Der Anblick ist der Wahnsinn, sodass auch ich intensiv komme. Schwer atmend stehen wir in der Dusche, Stirn an Stirn und grinsen uns an. "Danke." Haucht Rosa. "Danke, dass du mir dieses Gefühl zurück gebracht hast. Er hat es nicht geschafft mich zu brechen." Fährt sie fort und verdrückt ein paar Tränen. "Ich bin so stolz auf dich. Ich liebe dich." Wisper ich ihr zu, was sie lächeln lässt.
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Hola y adios bebe - Hallo und Tschüss, Baby!
RomanceMario ist mit seinem Leben als Fahrer des italienischen Padre, Enzo Mancini, zufrieden. Er liebt Autos, Aktion und Frauen. Doch aus heiterem Himmel kommt Rosa in sein Leben. Die quirlige Tochter des mexikanischen Kartellboss. Kann das gut gehen? Ode...