Teil 47

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Mario

Was für eine Hammer Frau. Nicht nur, dass sie Achterbahnen liebt, lustig und sexy ist, nein sie kennt sich mit Mustangs aus, fährt wie der Teufel Auto und steht auf *Fast and the furious*. Ich flippe aus. Wenn das nicht meine Traumfrau ist, weiß ich es auch nicht.

Wir haben einen mega Tag in den Universal Studios und eine extrem heiße Nacht in meinem Bett verbracht. Leider muss Rosa heute arbeiten und will dann nach Hause sich umziehen. Anschließend wird sie zur Uni müssen und den verpassten Stoff nachholen. Ich könnte wirklich 24/7 mit dieser Frau zusammen sein, aber ich weiß, dass sie auch noch ein eigenes Leben hat. Es wäre bei mir in Italien nicht anders. Ich müsste quasi immer abrufbereit für Enzo beziehungsweise Claire sein.

Apropos Claire. Ich habe den anderen schon lange nicht mehr geschrieben. Ich war einfach zu sehr mit meiner Principessa beschäftigt. Also nehme ich mein Handy zur Hand und will gerade unseren Gruppenchat öffnen, da fällt mir eine Nachricht von Enzo auf. Als ich sie öffne, könnte ich platzen vor Freude.

*Heiße deinen zukünftigen Padre Riccardo Mancini willkommen. Gestern in Windgeschwindigkeit ist er auf die Welt gekommen. Schon jetzt hat er stattliche 3.800 Gramm und 46 cm. Ein wahrer Anführer. Der Königin geht es ebenfalls blendend. Viele Grüße E.*

Ich muss echt schmunzeln. Enzo ist echt in seinem Element. Er wird ein toller Vater. So gerne würde ich das Würmchen persönlich begrüßen. Aber es muss noch etwas warten. Hoffentlich nicht mehr so lange. Ich muss Rosa endlich alles erklären und sie bitten mit nach Italien zu kommen. Heute Abend werde ich es machen.

Nach einer ausgiebigen Joggingrunde und Dusche sitze ich in meinem Zimmer. Ich vermisse Rosa. So gerne würde ich sie küssen. Aber da sie arbeiten muss geht das nicht. Oder etwa doch? Blitzschnell springe ich auf und suche jede Etage nach Rosa ab. In der vierten Etage springt mir der perfekteste Knackarsch ins Auge. Gerade ist sie damit beschäftigt irgendwelche Sachen in ihrem Putzwagen zu verstauen. Alleine dieser Anblick in ihrer süßen Uniform macht mich hart. Ich muss sie einfach küssen. Daher schaue ich mich kurz um und entdecke eine offene Tür, die zu einem Putzraum führt. Ohne zu überlegen packe ich Rosa am Arm und ziehe sie in den Raum. Im Raum ist es Stock dunkel. "Verdammt, was soll das?" Flucht sie zunächst und versucht um sich zu schlagen. Blitzschnell nehme ich ihre Hände und drücke sie über ihren Kopf an die Tür. Rosa keucht auf. Doch als ich sie küsse und meinen Körper gegen ihren presse, entspannt sie sich.

"Mario. Verdammt. Hast du mich erschreckt. Ich dachte es wäre irgend so ein notgeiler Gast." Keucht sie. "Geil und Gast stimmt." Flüstert ich in ihr Ohr, was sie zum kichern bringt. "Weißt du eigentlich wie scharf du in der Uniform aussiehst?" Knurre ich und beiße in ihren Hals. Rosa stöhnt erregt auf und reibt sich an meinen Körper. Da ich ihre Hände noch immer gefangen halte, hat sie nicht viel Möglichkeiten. Sie schlingt plötzlich ein Bein um meine Hüften und zieht mich näher zu sich. Nur ein paar Stoffschichten trennen uns von einander. "Oh Sir, zeigen Sie mir bitte wie geil Sie sind." Wispert sie mir ins Ohr und kichert anschließend. Scheiße. Das hat sie gerade nicht wirklich gesagt. Ein Rollenspiel. Verdammt ich bin im Himmel. "Du kleine sexy Putzfee bist mir schon die ganze Zeit aufgefallen. Wie du mein Zimmer geputzt hast." Steige ich mit ein und Rosa schluckt hart. "Aber Sir. Das dürfen wir nicht. Meine Chefin feuert mich, wenn ich was mit einem Gast anfange." Erklärt sie ernst. Scheiße das Sir aus ihrem Mund macht mich heiß. "Dann sollten wir zusehen, dass sie es nicht erfährt, wie unartig ihre Putzfee ist." Knurre ich erregt und küsse sie hart. Mit einer Hand ziehe ich ihren Slip runter und sofort steigt Rosa heraus. Ich hebe diesen auf, knuddel ihn zusammen und stecke ihn in Rosa's Mund. Erschrocken und zugleich erregt keucht sie auf. Mit einem Ruck drehe ich sie um und streichel mit meiner einen Hand über ihren Po und weiter nach vorne zu ihrer Spalte. Meine andere Hand fixiert noch immer ihre Hände über den Kopf.

Mit gezielten Bewegungen penetriere ich ihren Kitzler, sodass ihre Nässe bereits ihre Beine hinunter läuft. "Das ist so geil. Ich wollte schon immer ein kleines süßes Zimmermädchen ficken." Stöhne ich leise in ihr Ohr, was Rosa aufstöhnen lässt und sie ungeduldig mit dem Po wackelt. Dabei reibt sie meine Länge durch die Hose.

Ich halte es nicht mehr aus. Mit einer Hand öffnet ich die Hose und befreie meinen Schwanz. Sofort stoße ich mich in sie. Ich kann es nicht länger zurück halten. "Gott, fühlst du dich gut an." Stöhne ich und nehme sie hart. Rosa's finger krallen sich in meine Hand. Ihr Körper zittert an meinem und ich habe das Gefühl, Rosa's Beine geben gleich nach. Deshalb lass ich meine Hand aus ihrer gleiten, drehe sie wieder um und hebe sie auf meine Hüfte. Keine Sekunde später bin ich wieder in ihr. Ich stoße tiefer in sie und wir keuchen um die Wette. Rosa's Hände krallen sich in meinen Nacken. Meine kleine Wildkatze. Ich muss sie hören, ihr süßes Stöhnen. Darum nehme ich den Slip aus ihrem Mund und Rosa atmet sofort durch. "Viel besser.... Danke... Sir." Keucht sie abgehackt. Verdammt ist das geil. Die Oberschenkel fest an meine Hüften gepresst, drückt sie sich mir entgegen. "Ich... Komme.." wispert sie und tatsächlich.... Sofort bebt ihr gesamter Körper und ihre Wände quetschen meinen Schwanz. "Oooh Mario..." Stöhnt sie mit zitternder Stimme. Nach zwei weiteren Stößen komme ich ebenfalls in ihr. Fuck ist das gut. So bleiben wir noch ein paar Minuten stehen. "Geht's wieder?" Frage ich grinsend. "Ich denke schon." Antwortet sie mir und ich lasse sie vorsichtig auf die Füße. "Wusste nicht, dass du auf Rollenspiele stehst." Neckt sie mich. "Ich steh auf alles was mit dir zu tun hat." Erkläre ich ihr und küsse sie. "Gut zu wissen." Lacht sie. Ihr Lachen. Es hat was magisches. Jedes Mal wenn ich es höre, schlägt mein Herz ein bisschen schneller. "Ich muss weiter machen. Sonst bekomme ich wirklich noch Ärger." Erklärt sie. "Sehen wir uns heute Abend. Ich könnte was zu Essen holen und zu dir kommen." Schlage ich vor. "Nein." Entgegnet sie mir schnell. "Wie wäre es, wenn wir uns im Park treffen, da wo wir uns zum Joggen getroffen haben. So gegen 19 Uhr?" Schlägt sie vor. "Ok. Aber bring dir Wechselsachen mit, ich werde dich heute Nacht nicht gehen lassen." Raune ich ihr zu und stehle mir noch einen Kuss. Dann schlüpft sie aus dem Abstellraum und geht in das noch offene Zimmer. Als ich an ihr vorbei laufe, zwinkere ich ihr zu. Sie sieht gerade so sexy aus. Ihr Haar ist durcheinander und auf ihrem Gesicht sind noch rote Flecken von ihrer Erregung zu sehen. Ich liebe es.

Hola y adios bebe - Hallo und Tschüss, Baby!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt