2000 Sternchen Extra

23K 1K 86
                                    

2000 ⭐️⭐️⭐️⭐️🎉🎉🎉🎉
Und #6 in Werwolf
😱😱😱😱😱😱😱😱

Richtig Geil bin so Happy🎉

Dies ist auch ein Kapitel, unabhängig von der Story.

"Ernsthaft?" Entgeistert sah ich Doug an. Von wegen romantischen Date! Nun saß er auf dem Boden im Wohnzimmer und spielte mit dem Sabbermonster!

"Tale brauchte ganz dringend einen Babysitter!" Erklärte er.

"Und da opferst du unser Date?" Entgeistert setzte ich mich zu den beiden auf den Boden und nahm ein Spielzeugauto in die Hand. War das Monster eigentlich schon alt Hebung für sowas?

"Was machst du da?" Neugierig sah mich Doug an, wie ich die Räder von dem Auto überprüfte.

"Sichergehen, das das Sabbermonster sich nicht verschlucken kann." Erklärte ich ihm.

"Irgendwie ist das Niedlich." Lächelte Doug mich an.

"Was soll daran niedlich sein, wenn das Ding erstickt?" Sah ich meinen Mate entsetzt an.

Doug lachte nur. "So meinte ich das auch nicht." Wie meinte er es denn dann? Was verwirrt er mich denn so?

Doch plötzlich kam das Ding auf mich zugepatscht. Was mach ich denn nun? Und dann krabbelte es auch noch auf meinen Schoß. Hallo? Da hat das Ding nichts drauf zu suchen! Nun griffen seine Quielhände nach meinen "Iiih..." quiekte ich.

Plötzlich prustete Doug laut los und bekam sich nicht mehr ein. Er kugelte sich fast auf dem Boden. "Was ist denn bitte so lustig daran, das mich dieses Monster attackiert?" Giftete ich Doug an.

"Von einem Monster attackiert?" Lachte Doug Tränen.

"Jaaahaa!" Zog ich es in die Länge. Ich verstehe wirklich nicht, was daran so lustig sein soll. Mein Blick fiel auf das leichte Ding auf meinen Schoß, das mittlerweile das Auto an sich genommen hatte und an den großen Rädern knabberte. Okay dran verschlucken hätte es sich nicht, aber ich hoffe es hatte vorher noch nie dran gesabbert, denn ich hatte das Auto angefasst... bah!

"Babys sind wirklich nicht deins, oder?" Grinste Doug und befreite mich von dem Etwas auf meinem Schoß, indem er es auf seinen zog.

"Ich weiß auch nicht, vielleicht bin ich noch zu jung, oder zu penibel... vielleicht macht mir der Gedanke aber auch zu viel Angst, ein Kind zu bekommen..." gab ich ehrlich zu "Es ist ja doch komisch für mich..." kam kleinlaut hinterher.

"Wir müssen eh erst die Schule beenden und unsere Ausbildung machen. Dann können wir über Nachwuchs nachdenken." Versuchte Doug mich zu beruhigen, da er merkte wie ich innerlich panisch wurde. "Und wenn wir uns dazu entscheiden, vielleicht solltest du dann mal mit einem anderen männlichen Omega darüber sprechen?"

"Ich bin etwas überrascht!" Kam mit breitem Grinsen von mir "Das du mal eine gute Idee hast! Kommt ja nicht Häufig vor!"

"Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn!" Machte Doug den Spaß mit und lachte mit mir zusammen laut auf.

Etwas spielten wir noch mit dem Monster und als es dann 18:00 Uhr anzeigte, meinte Doug, nun sei Fütterungszeit!

Juhu...

Und es war so widerlich, wie ich es mir vorstellte. Der Brei lief dem Monster nur so aus den Mundwinkeln. Die Hände landeten in der Schale, bis Doug auf die Idee kam, sie beiseite zu stellen.

Es war einfach nur ekelig.

Mir verging mein Essen, das Doug mir vor die Nase gestellt hatte. Spätestens, als das Monster mit dem Sabber-Essens-Gemisch um sich schleuderte und es mich mitten ins Gesicht traf.

Doug konnte gar nicht so schnell zu mir schauen, wie ich aufsprang und ins Bad rannte um mich von diesem Ätzendem Zeug in meinem Gesicht befreite.

Ich ich hatte auf einen gemütlichen Abend gehofft. Nur Doug, ich und ein schöner Film dem wir keine Beachtung schenken werden. Schließlich, seit ich in der Prüfungsphase war und eigentlich nur lernte, hatten wir kaum Zeit füreinander.

Zudem lehrte der Alpha seinen Sohn schon an. Zwar würde Doug erst nach der Ausbildung irgendwann den Posten des Alphas übernehmen, so mit 30, aber bis dahin hatte er noch viel zu lernen.

Ich muss gestehen, das es schon an einen zehrte, diese verdammte Verbindung wollte Nähe zum Mate haben.

"Alwin ist im Bett, du kannst dich aus dem Bad trauen." Doug stand im Türrahmen und sah mich entschuldigend an. Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn, auch er drückte mich fest an sich "Tut mir leid, ich dachte nicht, das du so ein großes Problem mit meinem Neffen hast."

"Mein Problem ist nicht dein Neffe..." beruhigte ich ihn "Mein Problem ist es, das ich dich vermisse und gehofft hab, die heute Nahe sein zu können."

"Ich vermisse dich auch. Und jetzt wo Alwin schläft, können wir das tun, was geplant war!" Grinste Doug und vereinigte unsere Lippen. Es entstand ein leidenschaftlicher Kuss, der viel zu schnell endete.

Doch Doug zog mich hinter sich her ins Wohnzimmer, lies sich auf dem Sofa nieder und zog mich auf seinen Schoß. Sofort presste er seine Lippen wieder auf meine, während seine Hände unter meinem Shirt wanderten.

Ich öffnete meinen Mund, um ein leises Stöhnen herauszulassen. Dies nutzte Doug sofort aus und drang mit seiner Zunge in meinen Mund.

Ich hatte das so vermisst. Dougs Hände, Dougs Lippen. Dougs Körper. Einfach alles!

Ich lies meine Hüfte kreisen und entlockte so auch Doug ein leises Stöhnen, was aber mit jeder Sekunde lauter wurde.

Plötzlich packte er mich, pinnte noch mit dem Rücken aufs Sofa und öffnete meinen Gürtel. Schnell hatte er mich meiner Hose befreit und fuhr mit seiner Hand über die deutlich Beule, die sich in meiner Boxer abzeichnete, da fing Alwin an zu schreien.

"Sorry." Kam enttäuscht von Doug, ehe er mir einen kleinen Kuss gab und sich richtig Kinderzimmer machte.

Toll...

Aber trotzdem war ich glücklich und grinste dämlich vor mich hin.

Ich als kleiner OmegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt