Asyl

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Hallo und erneut ein dickes Entschuldigung,

Ja, ich lebe noch und mir geht es auch soweit ganz gut, nur habe ich die letzten Wochen durchgehend gearbeitet und das Wetter hat meine Lust zudem ebenfalls hinabgerissen.

Außerdem hatte Wattpad ja alle die Probleme, die meine Motivation doch sehr zerschmettert hat. Nun kam noch hinzu, das meine Kapitel plötzlich aus der App verschwunden waren. Doch mein halbes Buch hab ich nun auf meinem PC extra gespeichert. Was ich Genie ja eigentlich schon viel eher hätte machen können. Somit hatte ich auch etwas Bammel, an diesem Buch etwas zu ändern.

Ich hoffe ihr verzeiht mir und hab das Buch nicht schon Komplet Vergessen.

Lieben Gruß

Keli 💚💚💚


„Seit ihr nur zu dritt?" fragte Doug, der die gesagten Wörter erst einmal sacken lassen musste.

„Nein, wie sind Fünf, Farins kleine Tochter sowie ihre Nanny begleiten uns noch." erklärte Moni uns.

„Farin ist bereits Vater?" fragte Doug erstaunt und sah das junge Mädchen vor uns fragend an.

„Ja, sie ist bereits süße zwei." lächelte sie verträumt.

„Also ist Farin gar nicht Schwul?" kam erstaunt von mir, doch Moni zuckte nur mit den Schultern „Wie jetzt?" hackte ich nach.

„Naja, soweit ich weiß, ist die Kleine bei Farins erstem und letzten Mal zustande gekommen." meinte sie gelassen „Seitdem war er Single und hatte auch keine weiteren Affären." also ihr werde ich keine Geheimnisse anvertrauen. Sie ist ja noch ein größeres Plappermaul als Derren „Jedenfalls hat Farin mir auch nie seine Sexuelle Neigung anvertraut." Zurecht!

„Klingt ja nach komplizierten Familienverhältnissen bei euch!" meinte Doug Stirnrunzelnd.

Ja klingt verzwickter als die Sache mit Anne. Obwohl...

„Naja, so schlimm ist das gar nicht, wie sieht es denn nun mit unserem Asyl aus?" fragte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

„Ich werde euch fünf Asyl gewähren, unter der Voraussetzung, das euer Alpha seine Griffel von meinem Mate lässt." meinte Doug streng „Zudem solltet ihr ansonsten eure Nasen aus jeglichen Katastrophen raushalten und keine Unruhe stiften, so lange seit ihr geduldet." kurz räusperte Doug sich „Was eine mögliche Rudelniederlassung in unserem Revier betrifft, kann ich das nicht alleine entscheiden und muss auf meinen Vater, den Alpha und unseren Rat warten."

„Ich habt einen Rat?" kam erstaunt von Moni.

„Natürlich!" kam von uns allen wie selbstverständlich „Solche großen Sachen kann doch keiner alleine entscheiden."

„Also unser Alpha hat alleine entschieden, das wir unser Revier verlassen werden!" meinte Moni traurig.

Ich als kleiner OmegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt