Tom ich mag dich

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Hallihallo,

Vorab, da so viele nicht mehr wussten, wer Tom ist, wollte ich hier kurz seinen Verlauf in dem „Kleiner-Omega-Universum" erklären.

Tom gehörte zur Clique von Doug, zudem waren da Ben und Lia. Wer jetzt nicht mehr weiß, wer Lia war, ist egal, nur eine Randfigur.

So, Tom ist schon lange heimlich in Ben verliebt, hat sich aber nicht getraut, da dieser in Lia verknallt war. Diese wiederum steht auf Doug.

So, als Ben dann mit Derren zusammen gekommen ist, wurde Tom eifersüchtig und hat Ben angefangen zu mobben. Außerdem hat er Derren verletzt und wurde somit aus dem Footballteam geschmissen.

So kam es auch, das die kleine Clique auseinander gebrochen ist.

Ich hoffe ihr könnt nun etwas mehr mit Tom anfangen, wer mehr wissen möchte, kann sich gerne „Ein Werwolf zum vernaschen" durchlesen.

Lieben Gruß
Keli 💚

P.S. Ich mag Tom 😂

P.P.S. Ich werde ab jetzt wohl jeden dritten Tag ein neues Kapitel hochladen, da ich es anders einfach nicht mehr schaffe und ich will ja auch, das die Kapitel gut werden.


„Und jetzt spucks schon aus, was willst du hier?" Fragte Doug Tom nun und sah ihn mit einem Blick an, der keine weiteren ausweichungen duldete.

„Was denn, darf ich nicht mal mehr einfach so meinem alten Kumpel besuchen?" redete Tom trotzdem noch drum herum.

„Du warst seit Ewigkeiten nicht mehr hier." seufzte Doug, ging dann aber in die Küche. Ich hingegen blieb unbeholfen mit Tom im Wohnzimmer stehen.

Tom murmelte nur leise und kaum hörbar: „Ihr habt euch doch von mir abgewandt!"

Kurz drauf kam Doug mit Gläsern und etwas zu Trinken wieder, danach stellte er alles auf den Stubentisch und setzte sich aufs Sofa.

Schnell setzte ich mich zu ihm.

Tom stand nur weiterhin unschlüssig im Raum.

„Jetzt setz dich doch endlich." knurrte Doug fast und schenkte uns den Saft in die Gläser.

„Ich überlege nur gerade, wo es sicher ist, sich hinzusetzen." meinte Tom und wir sahen ihn beide verwirrt an „Na, wo habt ihr es noch nicht getrieben?"

„Jetzt setz dich!" murrte Doug. Wie haben die beiden es vorher nur miteinander ausgehalten.

„Jetzt tu du doch mal nicht so erwachsen, Herr Alpha!" schnaubte Tom und ließ sich endlich auch auf dem Sofa nieder.

„Und jetzt halt uns nicht länger hin und sag, was los ist!" maulte Doug.

„Ich hab eine neue Klassenkameradin!" fing Tom an „Ein sehr schönes Mädchen und ein Werwolf dazu, ich denke ihren Alpha habt ihr bereits kennengelernt!?"

„Nicht der schon wieder!" schnaubte Doug laut und auch ich konnte mir einen genervten Seufzer auch nicht verkneifen.

„Jap, der!" meinte Tom „Doch ich bin im Auftrag von Moni hier."

„Wer?" fragte Doug verwundert.

„Monica, ich hab dir gerade von ihr erzählt!" unverständlich sah Tom uns an. „Die Beta von Farin."

„Ach so..." nuschelten wir verstehend und ich lehnte mich etwas weiter gegen Doug.

„Ja, jedenfalls hat Moni um ein Treffen mit dir gebeten, aber da du leider ihrem Alpha direkt eine gescheuert hast, soll ich vermittelt." meinte Tom „Ich sei wenigstens Zivilisiert!"

„Als ob!" meinte Doug nur belustigt „Wer ist denn handgreiflich geworden, als sein bester Freund Sich zu seiner Homosexualität bekannt hat."

„Denkt ihr echt ich bin Homophob?!" fassungslos sah Tom uns an.

Ich dachte das nicht, viel eher bin ich der Meinung das er eifersüchtig ist.

Doch Doug nickte nur.

„Ich bin doch selber Schwul!" seufzte Tom.

„Was?" kam verdattert von Doug. Irgendwie süß.

„Naja, zurück zum eigentlichen Thema: Moni!" meinte Tom.

„Wer?" fragte wir gleichzeitig.

„Hört ihr mir eigentlich zu?" schnaubte Tom erneut und verdrehte dabei die Augen.

„Das du schwul bist, hab ich sehr wohl gehört!" meinte Doug, der mit der neuen Information noch etwas überrumpelt war.

„Ist das so wichtig?" seufzte Tom und sah uns flehend an „Ich trete das sonst nicht so breit, weil das eigentlich nur meinen Bett-Bekanntschaften etwas angeht."

„Hast du einen Freund?" fragte Doug weiter nach und zog mich dabei enger an sich.

Tom sah das und seufzte erneut „Alin ist nicht mein Typ!" meinte er etwas genervt.

Ich konnte mir gerade so ein: „Ne, aber Ben!" Verkneifen.

„Nein hab ich nicht!" brummte er „Nicht wirklich!"

Oh, jetzt bin ich neugierig, doch Tom sah nicht aus, als wollte er nun mehr verraten.

„Jetzt lass uns doch bitte über Monis anliegen sprechen!" meinte er und sah uns auffordernd an.

Ich als kleiner OmegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt