Ich als kleiner Omega

Heißer Atem

Nervös stand ich vor der Kellertür hinter der sich Doug befand. Seinen erhöhten und aufgeregten Herzschlag nahm ich nur zu deutlich war.

„Doug?" rief ich ihn und gleich drauf ertönte ein Knurren und danach eine Erschütterung gegen die Tür „Ich bin doch hier und werde nun zu dir rein kommen!"

Danach ertönte ein leises wimmern.

Seufzend sah ich die Tür noch eine Weile an, ehe ich mich zu meinem Alpha wendete „Okay..." nickte ich ihm zu.

Der Alpha nickte ebenfalls nur und öffnete die Tür einen Spalt, sodass ich schnell durchhuschen konnte, da ging die Tür schon wieder zu und wurde verriegelt.

Der Raum war dunkel, kein Wunder, schließlich gab es hier auch kein Fenster. Trotzdem spürte ich Dougs Präsents direkt vor mir. Sein heißer Atem streifte mein Gesicht und seiner Kehle entkam ein bedrohliches Knurren.

„D...Doug?" stotterte ich. Oh Gott nun rutschte mir mein Herz doch in die Hose. Denn Doug antwortete erneut mit einem drohenden Knurren. Ich hörte sogar, wie er seine Zähne vor meinem Gesicht fletschte.

Nervös musste ich schlucken und tastete neben mir nach dem Lichtschalter. Schnell fand ich diesen und machte das Licht an. Wegen der plötzlichen Helligkeit, zuckte der große braune Wolf vor mir zusammen und schnaubte dann verächtlich.

Oh, ich hatte gar nicht bemerkt, das Doug in seiner Wölfischen Form vor mir stand. Sein Wolf war schön und strahlte so viel macht aus. Trotz des dichten Fell konnte man seine Muskulatur gut erkennen. Mit ihm würde ich mich freiwillig echt nicht anlegen wollen.

„Doug?" rief ich ihn, doch erneut knurrte er und sah mich mit einem vernichtenden und finsteren Blick an. Anschließen drehte er mir den Rücken zu und legte sich auf den Boden.

Okay, irgendwas stimmt hier gewaltig nicht!

Müsste Doug mich nun nicht Flachlegen?

Laut Aussage des Alphas sollte Doug mich nun hemmungslos... naja Sex haben...

Manno, irgendwie hab ich mich darauf gefreut...

„Doug?" fragte ich seufzend und lief auf ihn zu. Das warnende Brummen ignorierte ich leichtsinnigerweise. Mutig hockte ich mich zu ihm hin und wollte durch sein weiches Fell streicheln, doch bevor ich es erreichen konnte, schnappte Doug zu.