Ausgeruht wachte ich auf. Ich war noch immer in meiner Wolfsform und blinzelte nun gegen die Helligkeit an.
Das erste, das mir auffiel war das braune Fell. Glücklich drehte ich mich so, das ich Dougs Gesicht sehen konnte, doch der schlief noch.
Also verwandelte ich mich zurück und fing an, sachte mit meinen Fingern durch sein dichtes, aber weiches Fell zu fahren. Genüsslich brummte Doug auf und ließ mich kurz schmunzeln, danach vergrub ich mein Gesicht in dem Fell an Dougs Hals und zog die Luft ein.
Doug Roch immer so fantastisch gut. Nach Geborgenheit, Sicherheit und zu Hause.
Doch plötzlich schleckte eine Zunge über meinen Hals und halbes Gesicht und kichernd richtete ich mich auf. „Guten morgen." strahlte ich Doug an. Zur Begrüßung schleckte er nochmal quer über mein Gesicht. „Bah!" lachte ich, wischte mit dem Ärmel grob über mein Gesicht, schlang meine Arme um seinen Hals und drückte mich fest an ihm „Wollen wir duschen?"
In meiner Umarmung wandelte sich nun auch Doug zurück und legte auch die Arme um mich „Zusammen?"
„Natürlich!" meinte ich und sah ihm fassungslos an. Als ob ich jetzt noch ohne ihn duschen würde!
„Okay!" grinste er, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bad. Dort stellte er mich gleich in die Dusche.
Letzte Nacht hatte Doug sich mit seinen kompletten Klamotten, so verwandelt. Dementsprechend hatte er nun noch alles an.
Zuerst zog er sich sein Shirt über den Kopf und warf es achtlos in die Nähe des Wäschekorbes.
„Soll ich Musik anmachen?" fragte ich und beobachtete ihn dabei, wie er seinen Gürtel öffnete.
„Glaub mir, ich kann nicht tanzen." schmunzelte Doug „Das würde sehr unsexy aussehen!"
„Du könntest den Ententanz machen und es würde Sexy aussehen!" meinte ich, doch dann war die Hose, samt Unterhose zu Boden gesackt. Er strampelte Sie sich von den Füßen und auch die Socken zog er noch umständlich aus.
Okay, ich würde lügen, wenn ich sagen würde, das dieser Anblick mir nicht gefallen würde.
Doug, nackt, wie Gott ihn schuf.
Verdammter Mist! In meiner Unterhose zeichnete sich schon eine deutliche Beule ab. Wenn ich gleich ebenfalls nackt bin, ist die nur noch schwer zu verstecken.
„Lauf nicht rot an, ich Rieche deine Erregung ja schon!" schmunzelte Doug und kam auf mich zu.
„Als ob dieser Spruch es besser machen würde!" meinte ich fassungslos. Ließ mich dann aber bereitwillig von Doug küssen, dessen Hände gleich unter dem Shirt verschwanden. Lange Geduld hatte er nicht, denn schnell zog er es mir über den Kopf und warf es achtlos in den Raum. Danach küsste er mich wieder, jedoch lag eine Hand auf meinem Po, während die andere die Beule in der Unterhose massierte. Dies ließ mich aufkeuchen und Doug nutzte es, um mit seiner Zunge meinen Mund zu erobern.
Plötzlich fing etwas hartes, sich auch an mir zu reiben und ich sah verwundert nach unten. Dougs pulsierende Erektion rieb sich an mich.
Ich war so fasziniert von dem Anblick, das ich nicht bemerkte, wie Doug das Wasser anmachte.
„Ich..." stammelte ich überrascht „Unterhose..."
„Kümmer ich mich drum!" meinte Doug. Küsste mich noch mal kurz und wanderte dann schnell, mit fahrigen küssen über meine Brust und Bauch nach unten und hockte sich jetzt vor mir.
Bei dem Anblick musste ich schlucken.
Zuerst glitten seine Hände hinten an meine Oberschenkel, glitten danach von unten in meine schon nasse Unterhose und massierten kurz meinen Po. Währenddessen küsste Doug die Stelle, wo sich meine Erektion deutlich in der Unterhose abzeichnete.
„Verdammt..." keuchte ich auf.
Doch dann verschwanden die Hände wieder aus meiner Hose und zogen stattdessen am Bund der Unterhose und zog sie langsam hinab.
Mein Glied wurde kurz mit hinunter gezogen, als es sich schon mit Schwung befreite und kurz auf und ab wippte.
Die Unterhose landete in meinen Knöcheln, während Doug mit einer Hand meine Härte umgriff und langsam anfing zu massieren. Zuerst verteilte er noch küsse drum herum, bis er meine Spitze sachte küsste. Langsam nahm er die komplette Länge in sich auf und fing an, seinen Kopf zu bewegen.
Okay, das wird hier schnell vorbei sein! War ich mir sicher und krallte mit meinem Hänsen in Dougs nassem Haar, um etwas halt zu haben.
Schnell merkte ich, wie der Orgasmus angerollt kam, da hörte Doug plötzlich auf und ich wimmerte leise. Doch Doug stellte sich mir nur wieder gegenüber, fing an mich zu küssen und umschloss meine Erregung mit seiner Hand. Ich machte es ihm gleich und so massierten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt.
Erschöpft lehnte ich mich gegen Doug, der dabei war, unser Erbe von unseren Körpern zu waschen, danach rieb er mich mit Seife ein und verteilte immer mal wieder kleine Küsse auf meine Haut.
So fing doch mal ein perfekter Morgen an.
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Ich als kleiner Omega
WerewolfDoug, Sohn des Alphas und zukünftiger Alpha, erfährt an seinem 18. Geburtstag, wer seine Luna ist. Ich, Alin, kleiner männlicher Omega und Mobbingopfer des zukünftigen Alpha, hab eigentlich kein Interesse daran, zur Luna-Wahl zu gehen, leider komme...