Unentschlossen

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Meine Blase zwang mich nochmal aus dem gemütlichen Bett von Doug. Es roch gut und war überraschend kuschelig. Hätte ich jetzt nicht von Doug gedacht.

Doch kaum hatte ich das Zimmer verlassen hörte ich schon stimmen aus dem Wohnzimmer. War das Dougs Stimme?

Da ich so nichts verstehen konnte, ging ich näher heran und belauschte.

"Einverstanden, ich halte mich fern von Alin." Hörte ich Doug genervt "Zufrieden?"

"Voll und ganz!" Freute sich Tale.

Damit war das Gespräch auch schon beendet. Jetzt war ich verwirrt, ich dachte Tale wäre für uns, warum zwingst sie Doug dann, sich von mir fern zu halten?

Wie in Trance ging ich noch kurz ins Bad und danach zurück in Dougs Zimmer. Skeptisch sah ich nun das fremde Bett an. Irgendwie sträubte sich  mein Körper dagegen, wieder in Dougs Bett zu krabbeln. Eingeschnappt legte ich mich auf das ausgeklappte Sofa.

Verdammt war das ungemütlich. Das Doug da für mich drauf geschlafen hätte... süß.

Irgendwie wurde mir warm ums Herz. Schmunzelnd ging ich wieder von dem Sofa runter und kuschelte mich unter die flauschige Decke. Das Bett roch so herrlich nach Doug.

Ich wünschte, er wäre jetzt bei mir.

Ich verstehe mich gerade selber nicht wirklich...

TTTTT

Etwas krabbelte bei meinem Füßen unter die Decke und durch die vielen kleinen Küsse, die dieses Etwas auf meinen Beinen hinterließ, wurde ich wach. Ich hob die Decke an und zwei strahlend rote Augen sahen mich an. Ließen mich nicht aus den Augen, als sie provozierend langsam meine Unterhose Stück für Stück von meinen Hüften zog.

Doug...

Doch als er sie endlich hinunter in meine Knie gezogen hatte, stürzte er sich verlangend auf mein Glied. Nahm es komplett in seinen Mund und lies mich dadurch erregt aufstöhnen.

Schnell war mein kleiner Freund zur vollen Größe angeschwollen, da merkte ich, wie ein Finger den Weg in mir suchte. Meine Boxer zerriss Doug einfach, damit er meine Beine etwas auseinander drücken konnte.

Währenddessen suchte die freie Hand sich einen Weg unter mein Shirt zu einem meiner Nippel und fing an, diesen zu kneten.

Schnell hatte er meinen Eingang weit genug bearbeitet, da lies er von mir ab und beugte sich auf Augenhöhe über mich. Seine Auge sahen mich fest an, als er sich schon vor mir positionierte.

"Küss mich!" Forderte ich mir rauer Stimme.

"Du weißt, das das ni..." ich lies ihn gar nicht aussprechen, sondern küsste ihn einfach. Er erwiderte diesen auch ohne zu zögern.

Kaum hatten wir den Kuss beendet, da drang er mit einem Stoß komplett in mich hinein und lies mich so Kommen. Begleitet von einem lauten Aufschrei.

Ich als kleiner OmegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt