3. Hitze

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„Wie war das mit der Größe, passte es?" fragte Derren mich mit einem breiten Grinsen.

Wir waren gerade auf dem Weg von der Schule nach Hause. Einen kleinen weg könnten wir gemeinsam laufen, ehe wir in verschiedenen Richtungen mussten.

„Welche Größe?" fragte ich verwirrt und sah meinem besten Freund fragend an.

„Dougs Größe in dei..."

„Halt die Klappe!" schnauzte ich ihn an, konnte er das Thema nicht endlich ruhen lassen „Oder frag ich dich, ob du problemlos in Ben gekommen bist?"

„Also ich bin sehr gut in Ben gekommen." grinste Derren mich an.

Ich lief nur rot an und schlug mir mit der flachen Hand auf die Stirn.

Das konnte doch echt nicht wahr sein, dieser Kerl war echt unmöglich.

„Mehrmals!" fügte er noch hinzu.

Und Gott war ich glücklich, als wir endlich die Abzweigung erreichten.

„Also, bis morgen." brummte ich „Viel Spaß mit Ben."

„Den werde ich haben!" grinste er und machte sich dann auf den Weg nach Hause.

Auch ich tat es ihm gleich. So langsam sollte ich mich beeilen, zu Doug zu kommen, denn ich spürte meine Hitze schon deutlich.

Fast hätte ich mich an Derren gerieben, nur um etwas Körperkontakt zu bekommen und das Gerede über Dougs Schwanz hat mein Verlangen nun nicht gemindert, eher im Gegenteil.

Meine Hitze war viel zu früh dran, einheitlich sollte sie doch morgen erst beginnen... und irgendwie ist sie nun schon stärker als sonst.

Meine Hose war schon sehr eng und ich konnte kaum noch einen Schritt gehen. Die Hitze erfüllte schon meinem ganzen Körper und benebelte Stück für Stück mein Hirn.

„Hey, alles okay bei dir?" plötzlich stand ein Alpha vor mir und sah mich besorgt an.

„Nein..." krächzte ich ihm entgegen und wiedersagend den Drang, mein Gesäß gegen seine Mitte zu reiben.

Ich wollte Doug.

Wo war Doug?

„Doug?" murmelte ich traurig.

Also holte ich mein Handy raus und wählte die Nummer von meinem Mate.

„Alin?" ertönte die Stimme von Doug, er flüsterte, da er noch Unterricht hatte.

„Alpha, komm zu mir!" seuselte ich ihm entgegen.

„Ich bin noch im Unterricht..." meinte Doug.

Doch plötzlich wurde mir das Handy von dem fremden Alpha aus der Hand genommen „Hay, neben mir steht ein süßer und sehr erregter kleiner Omega. Wenn du dich nicht beeilst, helfe ich ihm bei seinem harten Problem." damit legte der Fremde Alpha auf, reichte mir mein Handy und grinste mich breit an „Hay, ich bin Farin!"

Ich als kleiner OmegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt