Teil 65

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Ich spielte nervös mit meinen Fingern und es herrschte die ganze Zeit unangenehm Stille zwischen uns. Er sah mich durchgehend an und ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte geschweige den was ich tun sollte. Nachdem wir und noch eine weile stumm angestarrt haben sagte ich:" Haha okey.. ich geh jetzt schlafen.." Ich stand auf und drehte mich nochmal um:" Gute Nacht.." Ich wollte gehen doch seine Stimme ertöte hinter mir:" Warte.." Ich drehte mich um und er stand direkt vor mich. Ich lachte auf:" Was is.." Er unterbrach mich indem er mit seine Hände an meinen Nacken ging, mich zu sich zog und mich küsste. Sofort durchdrang mich ein Gefühl von Geborgenheit. Mein Herz raste und meine Knie wurden weich. Seine Zunge strich sanft über meine und ich vergaß endlich wieder alles um mich rum. Er zog mich näher zu sich und drückte seinen Körper an meinen. Ich spürte seinen heißen Atem und seine kalten Finger die mittlerweile an meiner Hüfte lagen. Ich löste mich u d sah ihm in seine tief Braunen Augen. Er sah so entspannt und glücklich aus. Er strich mir eine Strähne hinters Ohr und küsste meine Wange, er flüsterte leise:" Gott ich hasse dich.." Ich biss mir auf die Unterlippe und legte lächelnd meine Stirn an seine:" Ich hasse dich noch viel mehr..." Er lachte auf und strich mir über die Wange. Ich nahm in bei der Hand und zog ihn ohne ein Wort mit in mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab woraufhin er anfing zu lächeln. Ich zog ihn wieder zu mir und wieder landeten unsere Lippen aufeinander. Ich fuhr langsam unter sein Shirt und ertastete seinen Oberkörper. Er löste sich für einen Moment und zog sich das Shirt über den Kopf. Ich atmete auf:" Fuck.." Er fing an zu lachen:" Jedes mal das selbe.. tu nicht so als würdest du mich zum ersten mal sehen.." Ich lachte auf:" Halt den Mund.." Ich küsste ihn und fummelte dabei an seinem Gürtel rum. Er zog mein Shirt aus und fuhr mit meiner Zunge zu meinem Hals wo er leicht anfing zu saugen. Er drückte mich leicht aufs Bett und entledigte mich meiner Hose. Während er seine Auszog betrachtete er mich. Er lehnte sich wieder über mich und strich mir über die Lippe:" Du bist wunderschön Olivia.." Ich fing an zu lächeln woraufhin er auch anfing zu lächeln. Er packte vorsichtig mein Oberschenkel und fuhr von dort aus zu meinem Slip den er mir sanft abstrich. Er flüsterte:" Ich will schlimme Dinge mit dir machen.." Ich atmete auf:" Dan tu es.."  Er zog seine Boxer aus und warf sie vom Bett. Langsam drang er in mich ein woraufhin ich mich in das Bettlacken krallte. Er legte seinen Kopf in den Nacken und schloss seine Augen als er anfing sich zu bewegen. Er sah zu mir:" Fuck das könnte ich die ganze Nacht machen.." Ich nickte einfach nur und genoss es. Ich fühlte ihn.. ich fühlte die wärme und die liebe und da ich mich und Marcus kenne versuchte ich das alles aufzusaugen bevor der nächste Sturm kommt. Er wurde schneller woraufhin ich aufstöhnte. Das schien ihm zu gefallen den er wurde viel intensiver was mich nicht grade leise ließ. Er hielt mir lächelnd die Hand vor den Mund:" Ich liebe das aber wen die anderen uns hören wird es peinlich.." Ich biss meine Zähne zusammen und versuchte so leise wie möglich zu sein. Ich erreichte meinen Höhepunkt und nach einer weile wurde auch er lauter. Er krallte sich in meinen Oberschenkel und erreichte seinen. Er atmete tief durch bevor er sich schwer atmend neben mich fallen ließ und schluckte:" Fuck.." Auch ich versuchte mit mühe meinen Atem wieder zu bekommen. Er sah zu mir:" Alles okey?" Ich nickte nur und drehte mich dan in seine Richtung. Ich sah ihn an:" Wie lang?" Er sah mich fragend an:" Was?" Ich fragte hartnäckig:" Wie lang gibst du uns bis wir wieder streiten?" Er fragte verwirrt und etwas geschockt:" Wieso fragst du sowas jetzt?" Ich zuckte mit den Schultern:" Weil mir klar sein wird das das hier nicht ewig hält und wir uns irgendwann wieder hassen.." Er sagte etwas böse:" Ich hasse dich nie.."Ich verdrehte die Augen:" Aber du bist genervt von mir oder wütend auf mich.." Er zog die Decke über uns:" Ist das nicht normal? Jeder ist mal wütend.." Ich lachte auf:" Ja aber nicht in unserem Ausmaß.." Er zog mich zu sich:" Keine Ahnung wie lang.. am liebsten würde ich das hier grad einfrieren und für immer in diesem Moment leben.." Ich kuschelte mich an ihn:" Ich hasse dich und liebe dich trotzdem.." Er lachte auf und küsste meinen Haaransatz:" Du bist so süß echt.." Ich sah zu ihm:" Ich liebe dich wirklich.." Er fing an zu lächeln:" Und ich liebe dich.." Ich schluckte:" Du hast mal gesagt du willst mich nicht lieben.. wieso nicht?" Er fuhr mir durch die Haare:" Weiß nicht.. liebe erzeugt nur schmerz und den scheiß das merkst du doch selber.." Ich nickte:" Trotzdem würde ich nie aufhören wollen dich zu lieben.." Er hob mein Kinn an so das ich ihn ansah:" Echt?" Ich sah ihn an:" Ja.." Er fing an zu lächeln und legte seine Lippen auf meine. Ich löste mich, legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und schlief kurz darauf ein.

Blub

 The boy I already knowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt