------> Das Bild zeigt Dylan :)
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"Oh mein Gott."
Ganz schnell ziehe ich mein Oberteil runter und lege meine Hände auf meine erhitzten Wangen.
Dylan steht immer noch mit offenem Mund an der Tür. "Ich erklär es dir, aber mach die Tür zu" , sage ich. Dylan nickt und tut was ich gesagt habe. Anschließend setzt er sich auf den Drehstuhl, naheliegend zu meinem Bett.
"Hör zu, mir ist das gerade sichtlich unangenehm dich mit einem Typen im Bett zu erwischen, vorallem weil ich noch gar nicht wusste das du schwul bist. Aber ich finde es toll, das Paul und Grace dir erlauben mit deinem Arzt zusammen zu sein" , lächelt Dylan so gut drauf wie immer.
Ich schüttel schnell den Kopf, "Woher weißt du, das er mein Arzt ist?"
Dylan verdreht die Augen. "Deine Mom meinte, 'Oh Dylan Schatz, geh doch zu Kai in sein Zimmer. Sein Arzt ist bei ihm.' Also habe ich eins und eins zusammen gezählt. Schon komisch das sie ihn nicht deinen Freund genannt hat."
Ich stehe auf und lege eine Hand auf seine Schulter, "Dylan, Mom und Dad wissen nichts von Zach uns mir, und das soll auch so bleiben. Sie würden mich in meinem Zimmer einsperren und Zach anzeigen."
Dylan's grinst frech. Über meine Schulter hinweg schaut er Zach an. "Eine illegale Beziehung? So kenn ich dich ja gar nicht. Eigentlich bin ich ja immer derjenige der Probleme macht" , sagt er tadelnt. Ich verdrehe nur die Augen.
Zach steht langsam vom Boden auf und blickt mich Böse an. "Ich weiß nicht wer du bist und ich möchte es auch ehrlich gesagt nicht wissen", sagt Zach in Dylan's Richtung.
"Ihr klärt dass hier, ich gehe zu deinen Eltern Kai und unterhalte mich mit Menschen in meinem Alter" , zach zeigt mit dem Finger auf die Tür und ist im Nächsten Augenblick verschwunden.
"Wie hast du es geschafft, so einen Gott in dein Bett zu bekommen. Und hast du seinen Arsch gesehen? So einen such ich schon lange bei einem Mädel" , sagt Dylan seufzend.
Tja dann werd doch schwul, denke ich mir und grinse. "Aber hast du nicht eigentlich noch etwas mit Mrs. White?" , frage ich. Mrs. White ist seine Lehrerin.
"Um gottes Willen! Niemals, diese Frau ist sowas von schlecht im Bett" , lacht er.
Ich schüttel den Kopf. Bei ihm geht es nur um Sex. Eigentlich ist er schwer inordnung. Er hat einen guten Humor, kann gut zuhören, hat einen Süßen Beschützerinstinkt und macht alles mit. Außerdem sieht er verdammt gut aus, mit seinen Braunen hochgegelten Haaren und seinem drei- Tage Bart. Von seinen Teddybären braunen Augen fang ich gar nicht erst an und das er sport macht ist auch nicht zu übersehen. Eigentlich würde er perfekt zu Elena passen.
"Was tust du eigentlich hier?" , das will ich ihn schon die ganze Zeit fragen. "Ach mein allerliebster Cousin, ich hab dich so schrecklich vermisst, das ich einfach kommen musste" , grinst er und drückt mich.
Lachend schubse ich ihn weg, "Und jetzt die Wahrheit du schleimer!" , verlange ich von meinem Cousin.
Er schmollt. "Mom und Dad wollten zum Essen kommen. Sozusagen als Überraschung und ich musste mit" , brummt er. Ich täschel seinen Arm, "Och du armes Ding."
"DYLAN, KAI, ESSEN IST FERTIG!" , ruft Mom. Ich atme tief durch. Entweder es wird alles glatt laufen oder es wird in einem Disaster enden.
Wir gehen gemeinsam zum Esszimmer und ich begrüße erst meine Tante Cassie und meinen Onkel Mike, bevor ich mich neben Dylan hinsetze.
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Steps of Weather
Teen FictionFang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen. Kais Leben ist nicht einfach, war es nie, wird es nie. Er kam mit starken Kopfschmerzen ins Krankenhaus und ging nach Hause mit einem Gehirntumor. Wer hätte gedacht, dass Dr. Google einmal richtig lie...