Den nächsten Tag liege ich nur Faul im Bett. Blacky lag neben mir.
Ich bin nur einmal wegen meinen Tabletten aufgestanden und wenn ich aufs Klo musste.Zach hatte mir schon geschrieben, das er zum Mittagessen kommt und ich habe meinen Eltern bescheid gesagt.
Langsam enscheide ich mich dafür aufzustehen. Ich nehme mir eine Jogginghose, eine Boxer und einen dunkel grünen Pulli und gehe ins Bad.
Ich ziehe mich aus und steige in die Dusche wo auch gleich lauwarmes Wasser auf mich prasselt. Herrlich.
Ich bleibe lange in der Dusche, einfach nur um meine Nervosität abzuschütteln und mich zu entspannen.
Nach dem Duschen, trockne und ziehe ich mich an. Ich putze meine Zähne und wasche mein Gesicht.Da ich Jetzt fertig bin, gehe ich nach unten und helfe meiner Mom in dem ich den Tisch decke. Als ich gerade die Servietten Falte, klingelt es auch schon.
"Kai mach bitte die Tür auf", ruft mein Dad.
Schnell haste ich zur Haustür, nur um diese aufzureißen und Zach freudig zu küssen.
Er ist sichtlich überrascht, erwiedert den Kuss aber trotzdem.
Als wir uns voneinender lösen, lächelt er.
"Wofür war das denn?", fragt er atemlos.
Ich zucke die Schultern und lasse ihn rein."Komm mit, ist schon alles fertig", sage ich und gehe vor.
Im Esszimmer setzen wir uns an den Tisch. Aber nicht bevor meine Eltern Zach begrüßt haben.
Dann bringt meine Mom auch schon das Essen und wir schaufeln uns unsere Teller voll.Als alle essen, räuspere ich mich. "Mom, Dad ich muss euch etwas sagen. Naja oder besser gesagt wir", beginne ich.
Nun habe ich die Ganze Aufmerksamkeit auf mir. Ich schaue Zach an, um ihm somit zu sagen, das er weiter reden soll.
"Kai und ich sind in einer Beziehung. Ich weiß, der Altersunterschied ist gewaltig und es ist illegal. Aber wir können nichts für unsere Gefühle. Sie können mir glauben, meine Gefühle für ihren Sohn sind Echt und ich würde ihn nie zu etwas zwingen geschweige denn mit ihm zu spielen", sagt Zach.
Meinen Eltern klappt der Mund auf. Mom lässt das Besteck fallen und läuft aus dem Zimmer, so wie Gestern. Tränen sammeln sich in meinen Augen. Flehend schaue ich zu meinem Dad. "Daddy?", flüstere ich.
Er seufzt. "Jetzt weiß ich auch was es mit dem Gespräch von Gestern auf sich hat."
Er klingt nicht wütend oder enttäuscht. Eher so, als hätte er gerade ein Rätsel gelöst. Ist das ein gutes Zeichen?
Gerade als ich ihn fragen will worauf er hinaus will kommt meine Mom wieder. Sie hat tränen in den Augen und eine Kamera in der Hand?
"Mom was soll das werden?", frage ich skeptisch.
Sie beginnt zu grinsen und hält die Kamera hoch. "Ich will ein Foto von dir und deinem ersten Freund machen", schnieft sie.
Oh. Mein. Gott.
Zach beginnt zu lachen. "Von mir aus."
"Das ist nicht witzig, es ist gruselig", meine ich.
Mein Dad lächelt mich an."Dachtest du wir würden dir die Beziehung verbieten? Wir wollen doch nur das du Glücklich wirst. Außerdem ist Zachary ein anständiger Kerl", erklärt mein Dad. Und ich nicke. Zu etwas anderem bin ich nicht fähig.
Doch plötzlich wird mir erst klar was das zu bedeuten hat. Sie unterstützen die Beziehung von Zach und mir. Ich beginne breit zu lächeln, beuge mich zu Zach und Küsse ihn unschuldig und glücklich.
Wir schrecken auseinander als ein 'Klick' ertönt."MOM!", rufe ich mit roten Wangen. Diese grinst aber nur fröhlich und macht gleich noch ein Foto von uns.
"Mr. Und Mrs. Fairchild, könnte ich sie einen Augenblick alleine sprechen?", fragt Zach.
"Aber natürlich. Und nenn uns doch Grace und Paul! Du bist jetzt ein Teil dieser Familie Zachary", lächelt Mom.
Dann landen alle Augen auf mir. Ich rolle mit den Augen. "Bin ja schon weg", murmel ich und stehe auf.
"Ich komm gleich nach", ruft mir Zach nach, als ich schon auf dem Weg nach oben bin.
Im Zimmer lege ich mich aufs Bett. Warum will er mit meinen Eltern reden, und warum darf ich nicht dabei sein?
Aber egal. Wir sind offiziel zusammen! Ich könnte Regenbögen kotzen. Mit einem seufzer setze ich mich auf.
Wir werden das feiern! Und ich weiß auch schon wie. Oh ja, ich muss ihn irgendwie verführen.
Hm... Vielleicht sollte ich mich nur mit boxer ins Bett legen?Entschlossen ziehe ich mich bis auf meine Boxershorts aus und schaue mich im Spiegel an. Ich neige den Kopf. Nicht wirklich Sexy.
Dann klopft es an der Tür und kurz darauf geht sie auf. Schnell springe ich gegen die Tür, so das diese wieder zu geht. "EINEN MOMENT.". "Shit", fluche ich und ziehe meine Boxer aus und lege mich nackt aufs Bett. "Ok, jetzt", sage ich laut.
Die Tür öffnet sich und Zach kommt rein. Scheiß auf Selbstbewusst und Erwachsensein. Ich quieke auf und verstecke mich ganz unter der Bettdecke.
So peinlich."Was wird das hier?", höre ich ihn amüsiert fragen. Kurz darauf steckt er selbst seinen Kopf unter die Decke und schaut mir in die Augen. Ich quietsche wieder auf.
"Warum bist du nackt baby?", fragt er leise schmunzeld. "Guck nicht hin", murmel ich nur und Tränen laufen mein Gesicht runter.
"Wo soll ich nicht hingucken?", fragt er sanft. Seine Augen verlassen nie mein Gesicht. Ich bin ihm dankbar dafür.
"Naja zu meinen Intimbereich", murmel ich und schniefe leise.Zach seufzt, eher er verschwindet. Ich höre wie eine Tür abgeschlossen wird, als nächstes wird mir die Decke weg gezogen. Kreischend versuche ich die Decke festzuhalten. Aber im gegensatz zu Zach bin ich ein Schwächling. Und so liege ich kurze Zeit später ohne Schutz, nackt im Bett.
Zachs Blick gleitet über meinen Körper, so das ich rot werde und versuche mit meinen Händen meinen Schambereich zu verdecken.
"Nimm deine Hände weg. Es ist in Ordnung", sagt er leise und greift meine Hände.
Er küsst sie und legt sie neben meinen Körper.Er lächelt sanft, streicht über meinen Bauch, an meiner hüfte entlang. "Vertraust du mir?", flüstert er leise. Ich nicke leicht,"Ja", hauche ich.
Er lehnt sich zu mir und küsst meine Stirn, meine Wangen, meine Nase, meinen Mund. Dann wandern seine Lippen weiter zu meinem Hals, dann zu meiner Brust, immer weiter nach unten. "Du bist so schön", murmelt er gegen meine Haut.
Seine Küsse sind federleicht und ich beginne leise zu stöhnen.Kurz vor meinem Schritt, hält er inne und küsst seinen Weg zurück zu meinen Lippen.
"Bald", flüstert er mir an meine Lippen.Benebelt ziehe ich ihn aufs bett und setze mich auf ihn drauf. "Was ist bald?", frage ich neugierig.
Er fängt an zu grinsen,"Das wirst du dann sehen. Hab ich die schon mal gesagt wie anziehend ich deine Neugierigkeit finde", neckt er mich.
Ich gebe ihm einen Klaps auf den Kopf, "Du bist Blöd."
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Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende ♡ ❤
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Steps of Weather
Teen FictionFang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen. Kais Leben ist nicht einfach, war es nie, wird es nie. Er kam mit starken Kopfschmerzen ins Krankenhaus und ging nach Hause mit einem Gehirntumor. Wer hätte gedacht, dass Dr. Google einmal richtig lie...