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"Doch klar. Ich mag dich doch und ich freue mich, dass wir jetzt doch Zeit verbringen können.", sagte ich. "Ich freu mich auch.", sagte er und lächelte mich an, aber diesmal richtig. "Ok Vorschlag.. Nein.. Was möchtest du überhaupt machen vor ich hier alles so wild drauflos plane.", sagte ich. "Ich würde mir deinen Vorschlag anhören.", sagte er. "Ok, mein Vorschlag ist, dass wir erstmal was einkaufen gehen, dann kochen wir und danach können wir ja einen Film oder so schauen.", sagte ich. "Klingt gut, ich bin dabei.", sagte er. "Puh, da bin ich ja erleichtert.", sagte ich lachend und verschwand in meinem Zimmer um mich um zuziehen. "Na auf Herr Trapp.", sagte ich und lief an ihm vorbei in Richtung Eingangstür.

Wieso war ich bitte nur so übermotiviert? War ja richtig peinlich.

"Ich hoffe es ist ok, wenn wir laufen.", sagte ich und wir gingen schweigsam die Straßen entlang. "Ist alles ok, du bist auf einmal so schweigsam?", fragte Kevin. "Ja ich war vorhin nur ein bisschen übermotiviert, tut mir leid.", sagte ich. "Hey das muss dir doch nicht leid tut, es freut mich doch, wenn du gute Laune hast.", sagte er und haute mir seinen Ellbogen in die Seite. "Ey!", sagte ich und schubste ihn. "Willst du Krieg!?", fragte er und fing an mich zu kitzeln. "Kevin.. Kevin, bitte!", bettelte ich. Die Passanten schauten uns schon komisch an aber das war mir egal, ich hatte Spaß. "Was willst du eigentlich essen?", fragte ich ihn. "Vielleicht was mit Nudeln.", sagte er und schaute mich fragend an. "Ok Nudeln sind immer gut.", sagte ich. "Ja das finde ich auch.", sagte er, dann waren wir auch schon da. Als wir alles nötige hatten und gerade wieder zurück wollten klingelte mein Handy. "Na du Kupplerin.", sagte ich als ich ein Stück von Kevin weg war. "Und wie läufts?", fragte sie neugierig. "Gut. Denke ich. Wir sind gerade einkaufen und kochen gleich.", sagte ich. "Ah sehr gut. Ich hatte ehrlich gesagt Angst, dass du ihn wieder wegschickst.", sagte ich. "Nein, dass hätte ich niemals.", sagte ich und ging zu Kevin, damit wir gehen konnten. Ich nahm seine Hand und lief mit ihm los. Er schaute erst mich an, dann verwundert auf unsere Hände. Schnell las ich sie wieder los. "Ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich das Wochenende wahrscheinlich nicht zu Hause bin.", sagte sie. "Ach so ist das also.", sagte ich mit einem ironischen Unterton. "Na dann wünsche ich euch viel Spaß.", sagte sie. "Danke.", sagte ich und wir legten auf. "Sorry.", sagte ich zu Kevin. "Schon ok.", sagte er und lächelte mich wieder mit seinem süßen lächeln an. "Ich kann auch was nehmen.", sagte ich, da er alle Einkäufe alleine trug. "Nein das geht schon.", sagte er. "Achso starker Mann, ich verstehe schon.", sagte ich.

Liebe mit Hindernissen - Kevin Trapp FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt