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"Ich will morgen nicht zurück. Ich möchte dich bei mir haben.", sagte er. "Ich möchte dich auch nicht gehen lassen.", sagte ich. "Hoffentlich bleibt das so.", sagte er. "Wie meinst du das?", fragte ich. "Nicht, dass wir uns irgendwann auf die Nerven gehen.", sagte er. "Das gehört dazu, vor allem wenn ich es bin.", sagte ich lachend. "Hm.", gab er nur von sich. "Heey, Zweifel doch nicht so, alles wird gut werden.", sagte ich, legte mich auf den Bauch und stützte mich auf seiner Brust ab um ihm in die Augen schauen zu können. "Kevin.", sagte ich und stupste mit meiner Nase an seine. "Sara.", sagte er und stupste auch gegen meine Nase. "Hab keine Angst.", sagte ich. "Ja ich weiß ja.. aber das ist einfacher gesagt als getan..", sagte er. "Ich versuche dir einfach so viel Sicherheit zu geben wie ich kann.", sagte ich. "Danke, du bist so süß.", sagte er. Dann klopfte es an der Tür. "Ja?", sagte ich und Anna kam rein. "Du.. Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass ich dir vorhin nicht geholfen habe und den Tisch nicht gedeckt habe..", sagte sie. "Ja ist schon ok. Ich würde mich halt freuen, wenn ihr mir mehr im Haushalt helfen würdet.", sagte ich. "Ja ich Versuch mein besten, vielleicht kannst du mich auch drauf ansprechen, wenn ich was machen soll.", sagte sie. "Ja ok.", sagte ich. "Dann bin ich mal wieder weg. Wollte euch nicht stören und schönen Abend noch.", sagte sie und war auch schon wieder verschwunden. "Na geht doch.", sagte Kevin. "Hm ja.", sagte ich und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Kevin gab mir einen Kuss auf die Stirn und streichelte mir über den Rücken. Es tat gut einfach in seinen Armen zu liegen.

Liebe mit Hindernissen - Kevin Trapp FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt