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Dann waren wir auch endlich bei ihm angekommen und gingen in seine Wohnung. "So herein spaziert.", sagte er und brachte meine Tasche ins Gästezimmer. "Hast du Hunger? Ich hab essen gemacht?", fragte er. "Echt? Cool, was gibt's denn?", fragte ich. "Ich hab Lasagne gemacht.", sagte er. "Uh sehr gut.", sagte ich.


Dann aßen wir zusammen und machten uns es auf dem Sofa bequem. Sein Handy klingelte irgendwann aber er ging beim ersten Mal nicht dran, dann klingelte es nochmal. "Geh doch dran, vielleicht ist es wichtig.", sagte ich. "Nichts ist im Moment wichtiger, als du.", sagte er und lief rot an. Ich gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und drückte ihm dann sein Handy in die Hand. "Was!? Scheiße, natürlich.. Soll ich dich abholen? ... Na gut, dann bis gleich.", sagte er und legte auf. "Alles gut?", fragte ich. "Naja.. Der Nachbar von Miranda hatte ein Feuer in seiner Wohnung, deswegen kann sie da heute Nacht nicht bleiben und kommt hier her.", sagte er. "Oh ok.", sagte ich. "Tut mir leid.", sagte er. "Ist doch alles gut.", sagte ich. "Ist es ok, wenn du in meinem Schlafzimmer schläfst? Dann bezieh ich dir das Bett noch schnell neu.", sagte er und war auch schon verschwunden.Kurz danach stand auch schon Miranda vor der Tür. Gemeinsam mit ihr setzten wir uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns noch etwas. "Tut mir leid, dass ich euch zwei euer Wochenende versaue..", sagte sie. "Das tust du nicht.", sagte ich und sie lächelte mich an. "Ich würde dann auch langsam schlafen gehen, war echt viel heute. Danke Kevin, dass ich hier schlafen darf.", sagte sie. "Du bist hier immer und jeder Zeit herzlich willkommen.", sagte er, dann ging sie ins Gästezimmer. "Genauso wie du.", sagte er dann zu mir. "Du musst auch langsam ins Bett, du musst morgen fit sein.", sagte ich. "Ja langsam aber sicher.", sagte er. "Na dann hop hop.", sagte ich lachend. "Ich hol schon mein Zeug und dann mach ich es mir hier bequem.", sagte er. "Wie hier?", fragte ich. "Auf der Couch.", sagte er. "Du kannst doch nicht auf der Couch schlafen, ich schlaf auf der Couch.", sagte ich. "Nein tust du nicht.", sagte er. "Du hast morgen ein Spiel, du musst fit sein.", sagte ich. Dann ging ich ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich dort fertig war und in sein Schlafzimmer ging nahm er gerade seine Decke und wollte auf die Couch gehen. "Kevin du schläfst hier.", sagte ich. "Nein du bist mein Gast und du schläfst im Bett.", sagte er und ging ins Wohnzimmer.

Liebe mit Hindernissen - Kevin Trapp FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt