"Was willst du noch machen bis.. bis du heute Abend wieder heim musst?", fragte er. "Weiß nicht.", sagte ich. "Wollen wir spazieren gehen und dann noch einen Film schauen?", fragte er. "Klar, klingt gut.", sagte ich. Also machten wir uns fertig und gingen raus. Ganz selbstverständlich nahm Kevin meine Hand und so liefen wir durch den großen Park. "Oh man Kevin, ich schenke dir zu Weihnachten Handschuhe..", sagte ich lachend. "So schlimm?", fragte er. "Ja.. aber wie heißt es so schön: kalte Hände, warmes Herz.", sagte ich."Wie verbringst du Weihnachten?", fragte er mich. "Heiligabend verbringe ich wahrscheinlich mit meinem Bruder alleine und am ersten Weihnachtsfeiertag fahren wir dann zu unserem Vater.", erzählte ich ihm. "Sind deine Eltern getrennt?", fragte er. "Nein meine Mutter ist gestorben, als wir noch klein waren.", sagte ich. "Achso das tut mir leid.", sagte er. "Muss es nicht.", sagte ich. "Und dein Vater, hat er euch dann alleine aufgezogen?", fragte er. "Nein, mein Vater hat eine neue Frau kennengelernt, die hat uns dann mit großgezogen, sie ist quasi unsere zweite Mutter.", sagte ich. "Das ist gut.", sagte er und legte seinen Arm um meine Hüfte. "Aber erzähl, wie verbringst du Weihnachten?", forderte ich ihn auf. "Ich bin bei meinen Eltern in Deutschland.", sagte er. "Bist du ein Familienmensch? Ich glaube ja schon.", sagte ich. "Ja auf jeden Fall, Familie ist das wichtigste, da kann man so sein, wie man ist und sie ist immer für einen da, egal, was ist.", sagte er. "Ja das stimmt.", sagte ich und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter.
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Liebe mit Hindernissen - Kevin Trapp FF
FanfictionSara und Kevin lernen sich bei einem Kurzurlaub von Sara in Paris kennen. Da die Entfernung aber doch zu groß ist beendet Sara den Kontakt so gut wie, bis eines Tages Kevin vor ihrer Tür steht. Wird sie ihm eine Chance geben? Werden sie beiden mit i...