Liebe mit Hindernissen - Kevin Trapp FF

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-Sara's Sicht-
"Shit. Sind wir schon da?", fragte ich und Kevin nickte. Meine Wortwahl las auch mal wieder zu wünschen übrig. Ich saß in seinem Auto, blickte aus dem Fenster und knetete meine Finger nervös in meinem Schoß. "Weist du an was mich das erinnert?", fragte Kevin. "Hm ne.. An was denn.", sagte ich und schaute ihn kurz an. "Als du das erste mal als meine Freundin in Paris warst, da warst du auch so nervös.", sagte er und legte zwei Finger unter mein Kinn. Ich sah ihm gezwungenermaßen in die Augen und hätte schon wieder drin versinken können. "Ich bin an deiner Seite, ich werde mich keinen Zentimeter, ach was sage ich keinen Millimeter von dir entfernen. Aber glaub mir, die werden alle total nett zu dir sein und dich mögen und ich hoffe, dass du sie auch mögen wirst.", sagte er. "Hast du etwa Angst, dass ich deine Familie nicht mag?", fragte ich ihn unsicher. "Man weiß ja nie. Aber ich bin da guter Dinge, dass ihr euch alle mögen werdet.", sagte er und nahm meine Hand in seine. "Du Kevin.", sagte ich. "Hm ja?", fragte er. "Ich liebe dich.", sagte ich. "Ich liebe dich auch.", sagte er und küsste mich. Nach dem Kuss sah er mich einfach nur glücklich an. "Du hast gerade zum erstenmal 'Ich liebe dich' zu mir gesagt.", sagte er. "Echt?", fragte ich. "Echt. Jetzt kann nichts mehr schiefgehen.", sagte er und wir stiegen beide aus. Kevin nahm meine Hand und wir gingen die letzten Meter zu der Tür des kleinen Einfamilienhauses. Kevin sah mich nochmal fragend an vor er dann klingelte. Es dauerte nicht lange bis ein Mann uns die Tür öffnete. "Halla Papa.", sagte Kevin und nahm ihn in den Arm. "Ach Kevin schön dich endlich wiederzusehen.", sagte er. Als sie sich aus der Umarmung lösten sah er mich an. "Und du bist Sara, Kevin's Freundin?", fragte er mich. "Ja genau.", sagte ich und hielt ihm meine Hand hin. "Ich bin Stefan, der Vater von dem Chaot hier.", sagte er total freundlich.