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"Setz dich.", sagt ich nachdem ich mich auf mein Bett gesetzt hatte. Nun saßen wir beide auf meinem Bett und keiner sagte etwas. "Wieso bist du weggelaufen?", fragte Kevin. "Ich bin nicht weggelaufen..", sagte ich. "Doch bist du..", sagte er. "Und ich weiß, dass es mit mir zu tun hat.. Ich fand das Wochenende echt schön mit dir.. und ich hatte lange nicht mehr so viel Spaß.. Ich bin zurück gekommen um dich zu fragen, ob du mich demnächst mal in Paris besuchen kommst, weil ich dich so schnell wie möglich wieder sehen möchte aber wenn du das alles nicht willst, dann sag es mir bitte jetzt und spiel nicht mit mir..!", sagte er. Wow. Hatte er das gerade wirklich gesagt? "Ok ich verstehe..", sagte er und wollte schon aufstehen. "Nein warte.", sagte ich und zog ihn wieder aufs Bett. "Ich würde dich gerne in Paris besuchen kommen. Mir hat das Wochenende auch gefallen, sehr gut sogar, und ich möchte dich Wiedersehen.", sagte ich und Kevin lächelte. "Du weißt gar nicht, wie erleichtert ich gerade bin.", sagte er. "Und ich erst.. Ich dachte du wolltest mich nicht mehr sehen.. deswegen bin ich vorhin einfach weg, ich wollte alleine sein.", sagte ich. "Wieso dachtest du das? Hab ich dir das Gefühl gegeben?", fragte er. "Ich weiß nicht.. Du hast mich geküsst und ich war so glücklich und dann sagst du, du hast mich nur wegen Andreas geküsst und ab da war alles nur noch scheiße. Verstehst du das? Ich mag dich wirklich, Kevin.", sagte ich.

Liebe mit Hindernissen - Kevin Trapp FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt