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Ich wartete ungeduldig. Kevin müsste jeden Moment hier sein. Wir würden morgen den Tag noch bei mir verbringen, vor wir übermorgen in den Urlaub flogen. Meinen Koffer hatte ich schon gepackt, ich brauchte nur noch einen neuen Bikini.

Dann klingelte es endlich. Ich sprang Kevin direkt in die Arme, ich hatte ihn so vermisst. Er küsst mich einfach ohne, dass einer ein Wort gesagt hat bis jetzt.

Er legte mich in meinem Bett ab, krabbelte über mich und wir küssten uns einfach nur. Kevin zog mir mein T-Shirt aus. Mein BH folge meinen T-Shirt schnell auf den Boden und Kevin fing an meinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. "Darf ich dir dein Shirt ausziehen?", frage ich und er nickt. Nachdem auch Kevin Oberkörperfrei ist lege ich meine Arme in seinen Nacken, damit ich seinen Rücken nicht berühren, ich wollte es ja nicht überstürzen.

Ich knöpfte seine Jeans auf und schob sie ihm von dem Hüften. Er öffnete meine Hose und zog sie mir aus, dann stand er auf und zog sich seine Hose aus und kam nur in Boxer wieder zurück zu mir.

Ich drehte uns und setze mich auf seine Mitte. Während wir uns küssten ließ ich meine Hüfte kreisen und merkte wie Kevin langsam hart wurde.

"Wollen wir weiter gehen oder es hierbei belassen?", frage ich. "Gott, als ob ich jetzt aufhören könnte.", sagt Kevin und dreht uns wieder. Er küsst mich und schiebt seine Hand in meinen Slip. "Schon so bereit.", sagt er leise und küsst mich wieder vor er meine Perle mit seinen Finger verwöhnt.

Dann küsst er sich meinen Oberkörper nach unten, zieht mir meinen Slip aus und sich seine Boxer. Seine ganze Männlichkeit kommt zum Vorschein und ich kann irgendwie nicht wegschauen. Kevin nimmt meine Hand und legt sich vorsichtig an seine Männlichkeit. Ich streichle mit meinem Daumen über seine Spitze, was ihn aufstöhnen lässt.

Er drückt mich zurück in die Kissen und streift sich ein Kondom über vor er sich zwischen meine Beine legt. Er küsst mich so unglaublich gefühlvoll und schiebt sich langsam in mich. Ich keuche auf als er mich komplett ausfüllt. Er wartet kurz bis ich mich an ihn gewöhnt habe vor er sich fast komplett wieder zurückzieht um danach in einem Ruck in mich zu stoßen. Wir finden schnell einen Rhythmus und lieben uns eine ganze Weile vor wir beide zu unserem Höhepunkt kommen.

Kevin sackt erschöpft auf mir zusammen, dreht uns dann aber, sodass ich auf ihm liege. Ich habe meinen Kopf auf seiner Brust gebettet und er streichelt mir federleicht über den Rücken. "Danke.", sagt er und haucht mir einen Kuss auf die Stirn.

Liebe mit Hindernissen - Kevin Trapp FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt