Liebe mit Hindernissen - Kevin Trapp FF

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-Sara's Sicht-
Als wir wieder runter gingen waren Annika und Julian - zum Glück - spazieren. Wir setzten uns mit seinen Eltern ins Wohnzimmer und unterhielten uns etwas. Sie waren so nette Menschen. Kevin hatte das mit seiner Schwester und mir gar nicht mitbekommen. Er dachte einfach alles wäre gut.. Aber vielleicht war es auch besser so, ich wüsste nicht, was wäre wenn Kevin wüsste, dass es irgendwelche Problem zwischen seiner geliebten Schwester und mir gab. Ich hatte ja schließlich auch die Hoffnung, dass das nur am Anfang so war. An sich schien sie ja ganz sympathisch zu sein sie bedeutete ihm ja so unendlich viel. Langsam kam auch Weihnachtsstimmung auf, draußen dämmerte es, der Weihnachtsbaum leuchtete schön und ich ging mit seiner Mutter in die Küche um ihr noch etwas zu helfen. Als alles soweit vorbereitet war, setzten wir uns unter den geschmückten Weihnachtsbaum. Alle verteilten die Geschenke untereinander und packten sie aus. "Das ist für dich. Frohe Weihnachten.", sagte Kevin schüchtern und drückte mir zwei Geschenke in die Hand. Ich packte erst das größere von beiden aus. Es war ein Trikot von Paris, sein Trikot. "Wenn du schon mit ins Stadion kommst, soll auch jeder wissen, wo du dazu gehörst.", sagte er schüchtern aber auch so liebevoll. Dann packte ich das kleiner von beiden aus und eine Schmuckschachtel kam zum vor scheinen. Langsam öffnete ich sie, es war eine wunderschöne Silberkette mit einem Herzchenanhänger. "Kevin.. Die ist wunderschön. Danke!", sagte ich und nahm ihn in den Arm. "Freut mich wenn sie dir gefällt.", sagte er. "Machst du sie mir um?", fragte ich ihn. "Natürlich.", sagte er und legte sie mir um. "Danke.", sagte ich und küsste ihn. Danach gab ich ihm seine Geschenk. Behutsam öffnete er das Geschenkpapier und auch bei ihm war eine Schmuckschachtel drunter. Er öffnete auch diese und nahm das silberne Armband raus. "Gefällt es dir?", fragte ich ihn unsicher. "Ja.. Ja es ist wunderschön.", sagte er und zog es gleich an. "Ich hab auch noch was für dich.", sagte ich und gab ihm noch ein kleines Päckchen. Er öffnete es und fing an zu grinsen.