Lukas ist ein gewöhnlicher 17-jähriger Junge. Er hat eine normale Vergangenheit, eine normale Familie und ein normale Umgebung und ist somit eine ganz normale Person. Er hat mit den ganz normalen Problemen in seinem Alter zu kämpfen. Pickel, Geld un...
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Ich atme tief durch und drehe mich dann von meinem Spiegelbild weg. Ich habe keine Lust mehr auf mein eigenes Antlitz und will am liebsten einfach nur weg. Was ist nur aus mir geworden? Aber ich rufe mir die Worte von Anzugmann wieder in Erinnerung und schlucke. Ich muss in sein Zimmer. So wie ich bin. Ohne Klamotten. Wieso ist das Leben nur so gemein? Ich will nicht in sein Zimmer. Will nicht mit noch mehr Erinnerungen angegriffen werden. Aber ich glaube, ich habe keine andere Wahl. Ich muss es tut und wieder auf artigen Sklaven machen, sonst bekomme ich nur noch mehr Ärger. Es sah ja schon gerade eben so aus, als sei Anzugmann böse auf mich.
Also schaue ich einen Moment an mir herab und atme nochmals tief durch, bevor ich dann aus dem Badezimmer trete und mich einen Moment orientieren muss. Als ich sein Zimmer gefunden habe, sehe ich auch, was er meint. Vor dem Bett auf dem Boden sind ein paar weiße Flecken. Ich presse die Lippen zusammen, weil ich genau weiß, was es ist und schlucke meinen Stolz herunter. Ich gehe in die Küche und suche einen Lappen und einen Eimer den ich mit etwas warmen Wasser fülle. So begebe ich mich wieder zu den Flecken und knie mich neben sie.
Ich beginne mit dem Lappen die Stelle gut nass zu machen und die Flecken so einzuweichen um sie schlussendlich abzuwaschen. Die ganze Zeit über habe ich die Lippen aufeinander gepresst und meine Umgebung völlig ausgeblendet, bis ich auf einmal durch die tiefe Stimme von Anzugmann aufgeschreckt werde. „Sobald du damit fertig bist, kommst du in mein Büro!", werde ich angewiesen und zucke stark zusammen. Doch seine Schritte entfernen sich wieder und so mache ich schnell den Teppich fertig. Als ich alles wieder aufgeräumt habe, gehe ich unsicher in die Richtung seines Büros. Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache. Vor allem, dass ich noch immer nackt durch die Wohnung laufen muss... Was, wenn er Besuch bekommt oder der Zimmerservice kommt?
Leise klopfe ich an der Zimmertüre und höre, wie es hinter der Türe leise wird. Kurz darauf geht die Türe auf und Anzugmann macht auf. „Knie dich neben den Schreibtisch!", befiehlt er und ich gehe schnell zu besagter Stelle und knie mich hin. Ich starre ängstlich auf meine Oberschenkel und versuche zu ignorieren, dass Anzugmann keine zehn Zentimeter von mir entfernt sitzt und sich nach einem kurzen Blick zu mir wieder seinem Computer zuwendet. Er klickt eine Taste und seufzt dann leise. „D'accord, je suis désolé pour la pause, mais mon nouvel esclave n'a pas encore été correctement entraîné.", meint er und ich ziehe meine Stirn Kraus. Bei wem entschuldigt er sich und meint er mit mon nouvel esclave mich? Und was ist bei mir dann nicht richtig? Ich kann doch nichts dafür, wenn mich dieser Penner nachdem ich gezwungenermaßen das mache was er will, einfach links liegen lässt! Er ist doch selber schuld. Hätte er mir nicht diese bescheuerte Droge gegeben, dann hätte ich mich auch nicht übergeben. Und hätte er mich zu keinen... Nicht zu sowas gezwungen, hätte er auch keine Flecken in seinem Schlafzimmer!
„Un nouveau? J'aimerais le voir une fois.", kann ich nun von dem Bildschirm aus hören und weite etwas meine Augen. Er spricht ja wohl eindeutig von mir! Ich verstehe nur nicht ganz, was er sehen will... Aber das muss ich auch nicht, denn schon steht Anzugmann auf und zieht mich zu sich. Ich stehe jetzt notgedrungen neben ihm und kann mit einem leichten anheben meiner Augen auf den Bildschirm sehen. Dort sieht man mich nun bis zum Bauchnabel und im Vergleich zu Anzugmann sehe ich nochmal kleiner und wertloser aus. Er mit seinen breiten Schultern und dem schicken und teuren Anzug, dann ich mit meiner nun eher mageren Statur und einfach nichts an... es ist schon traurig... „Oh, un bon gars. Je veux le voir complètement!", meint die Stimme von dem Computer und ich kann ein leichtes Lachen hinter mir hören. Aber in mir zieht sich alles zusammen. Der Kerl möchte mich komplett sehen? Und er betitelt mich als netter Kerl? Ich hoffe einfach mal, dass Anzugmann seine Sklaven für sich haben will... Doch ich habe falsch gedacht. Mit einem Mal zieht mich Anzugmann mit sich und drückt mich auf die Couch in seinem Büro. Alles in mir verkrampft sich und die ersten Tränen schießen mir in die Augen.
Ich schaue ihn flehend an und schüttel leicht den Kopf, flehe um Gnade, denn egal was er vorhat, es wird mir nicht gefallen. Doch er lacht nur leicht. „Hättest du dich gestern nicht so komplett daneben angestellt, würde ich jetzt darüber nachdenken. Aber diese Flecken und das unerlaubte kommen... Das ist zu viel. Du musst mit den Bestrafungen leben mein lieber. Selber schuld.", haucht er mir leise in mein Ohr und wendet sich dann dem Schreibtisch zu. Ich kann mir schrecken beobachten, wie er ein kleines Tablet in die Hand nimmt und ich nun von dort aus die Stimme des fremden höre. Sie bittet darum, ihm mehr zu zeigen und mit einem Mal kann ich ein anerkennendes Pfeifen hören. Anzugmann hat die Kamera des Tablets auf mich gerichtet und ich halte mir beschämt die Hände vor meine Mitte.
„Hände weg und Beine spreizen!", befiehlt mir nun Anzugmann und ich schaue ihn flehend an, doch er verfinstert seine Miene und zieh aus seiner Jackentasche ein kleines Fläschchen heraus. Ich weite entsetzt meine Augen. Das ist die Droge. Ich erinnere mich daran, dass er mir von dem Zeug etwas in ein Glas gemischt hat. Sofort ziehe ich meine Hände von meiner Mitte und halte mir die Augen zu. Er muss jetzt wenigstens nicht sehen, dass ich weine. Langsam bewege ich auch meine Beine etwas auseinander, doch anscheinend zu langsam, denn ich kann mit einem Mal die eine Hand von Anzugmann auf meinem Knie spüren, der es weiter weg drückt. Leise wimmer ich auf und kann mich nicht mehr darauf konzentrieren, was die beiden auf Französisch miteinander reden. Viel zu sehr kreist die Tatsache, dass ich gerade vollkommen entblößt gefilmt werde in meinem Verstand.
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D'accord, je suis désolé pour la pause, mais mon nouvel esclave n'a pas encore été correctement entraîné. = Ok, ich bin zurück Entschuldigung für die Pause, aber mein neuer Sklave wurde noch nicht richtig trainiert.
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Un nouveau? J'aimerais le voir une fois. = Ein neuer? Ich würde ihn gere einmal sehen.
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Oh, un bon gars. Je veux le voir complètement! = Oh, ein netter Kerl. Ich möchte ihn komplett sehen!
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