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 Diese vier heldenhaften Menschis hatten von Anfang an richtig gestimmt

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 Diese vier heldenhaften Menschis hatten von Anfang an richtig gestimmt.
sieens
Schuricken
Miu3211
Foxxxy_

Ich wache auf und sehe eine Wiese vor mir

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Ich wache auf und sehe eine Wiese vor mir. Das nervende, langgezogene Pipen ist zu einem eher ryhtmischen Piep Piep geworden und nach einer Zeit verschwunden. Dann bin ich hier aufgewacht und bleibe einfach liegen. Ich habe keine Lust mehr... Will einfach nicht mehr. Doch ich habe wohl kein Mitspracherecht. Sie können mich nicht einfach in Ruhe lassen.

Mit einem Mal nehme ich eine starke Presents war. Dennoch bleibe ich einfach liegen und halte meine Augen geschlossen. Auch, als sich die Person neben mich setzt und ich kurz darauf eine Hand in meinen Haaren spüre, bewege ich mich nicht. „bald...", haucht eine leise Stimme an mein Ohr und ich bekomme eine leichte Gänsehaut. Ich möchte meine Augen öffnen, lass es dann aber. Die Erinnerung, das die mysteriöse Gestalt immer verschwunden ist, als ich sie näher gesehen habe, ist zu abschrecken. Von seinem Körper strahlt Wärme aus und ich sehne mich nach genau dieser Wärme. Sie gibt mir halt... Ich will sie haben... Will nie wieder hier weg.

Immer mehr nehme ich wahr, dass die Person mich mittlerweile auf seinen Schoß gezogen hat. Ich kann die warmen und starken Arme um mich spüren und seinen regelmäßigen Herzschlag an meiner Rücken. Leise seufze ich auf und entspanne mich immer mehr. So könnte es doch immer sein. Sicher, ohne Angst... „er vermisst dich...", murmle nun die Person hinter mir und ich verstehe nicht genau. Wer vermisst mich? Leicht beginne ich meine Augenbrauen zu runzeln und öffne dann blinzelnd meine Augen. Ich schaue nach vorne. Die Sonne geht gerade unter und ich habe noch nie so viele warme und schöne Farben an einem Himmel gesehen.

Ein Lächeln hat sich auf meine Lippen geschlichen und ich lehne mich etwas mehr an die warme Person hinter mir. Seine Arme ziehen sich ein wenig fester um mich und ich schaue auf diese herab. Eindeutig. Er ist ein richtiger Mann. Ein Hemd ziert seine Arme, schwarz wie die Nacht. Und dennoch kann ich an seinem Handgelenk zwei Dinge erkennen. Zum einen eine Uhr, Silber und wunderschön... Und zum anderen die enden eines Tattoos. Neugierig wie ich bin greife ich vorsichtig nach seinen Armen, doch sofort verspannt sich der Körper. Wieder hallt seine Botschaft in meinem Kopf. „bald!!"

Daraufhin erstarre ich ebenfalls und wende vorsichtig meinen Blick nach hinten. Ich erkenne wieder den Mann. Dunkle Haare, wunderschöne blaue Augen. Auch an seinem Hals kann ich die Enden eines Tattoos erkennen. Aber der Ausdruck in seinen Augen ändert sich direkt. Er wendet sich ab, steht auf und lässt mich auf dem Boden sitzen und ich starre diesen einfach an. Ich habe schon wieder jemandem in die Augen gesehen. „Bin Oktober Sontags Sänger"

Verwirrt schaue ich ihm nach, doch er hat das nicht gesagt. Leicht grummle ich und versuche eine andere Quelle für diesen Quatsch zu finden, doch hier ist niemand. Die Wiese verblasst immer mehr. „Es Reg~! I.. Sonne Ta~ WA.. Coo~ H...", quietscht nun eine aufgeregte Stimme in meinem Ohr und ich verziehe mein Gesicht. Auch will ich mein Gesicht auf die Seite drehen, doch ich werde von zwei kräftigen Händen festgehalten. Dann wird mein Auge aufgehalten und mit etwas hellem hinein geleuchtet. „RE-AKT....IO-N VOR-HAND-EN

IO-N VOR-HAND-EN

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Shadow - Gefangen und VersklavtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt