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FSK 16 - Smut

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FSK 16 - Smut

Die kommenden Tage verliefen alle relativ ereignislos. Den Sonntag, den Anzugmann nochmal mit mir verbringen wollte, musste er absagen. Er hat mich früh am Morgen aus meinem warmen und schützenden Bett gezogen und mich angewiesen, mich sofort anzuziehen. Er wirkte sehr genervt und so habe ich es schnell gemacht. Er brachte mich wieder in sein Haus zu Angèlique und seiner Frau und verschwand selber. Erzählt wieso er gegangen ist, hat er mir nicht, aber das Telefonat, das er im Auto mit einen Mann führte, hat nichts Positives an sich gehabt. Ich habe nicht nur mitbekommen, dass es sich um irgendwelche Probleme handelt, nein ich habe auch mitbekommen, dass es anscheinend was mit dem Typen zu tun hat, der mich nackt gesehen hatte. Diese Stimme würde ich überall wieder erkennen.

Die kommenden Tage hat er mich immer wieder abends zu sich geholt und mich dazu genötigt, ihm einen zu blasen. Für mehr hatte er - Gott sei Dank – keine Zeit und so habe ich jeden Abend damit verbracht, meinen Hals, meinen Mund und meine Hände gründlichst zu waschen. Ich seufze leicht als mein Wecker mich auch an diesem Morgen weckt und ich mich schnell fertig mache um in der Küche zu helfen. Doch heute ist etwas anders. Die Küchenchefin ist nicht da und auch sonst wirkt das Haus wirklich verlassen. Verwirrt schaue ich mich um, doch auch in Angèliques Zimmer ist niemand zu finden.

Dann kann ich die Türe aufgehen hören und schnell begebe ich mich zu dieser. Es war die Haustüre und nun steht Anzugmann mit tropfenden Klamotten vor mir. Anscheinend regnet es, was ich aber auch nicht früher bemerkt habe. „Was stehst du so da rum? Nehm mir den Mantel ab du Idiot!", fährt er mich an und ich zucke leicht zusammen. Ihnen auch einen schönen guten Morgen, denke ich und nehme ihm, wie befohlen den Mantel ab. Ich hänge ihn auf und gehe ihm dann nach. Er hat sich in die Kühe Begeben und macht sich einen Kaffe. „Kann ich Ihnen etwas anbieten Sir?", frage ich leise nach und er seufzt genervt. „Deinen Arsch", gibt er dann aber trocken von sich und nippt an seinem Kaffe. Direkt verkrampf ich mich und weiche etwas zurück.

Das meint er nicht ernst... Oder? Ich habe doch nichts falsch gemacht und immer alles gemacht, wieso will er das dann jetzt. Er stellt seine Tasse ab und lockert seine Krawatte. „Eigentlich mache ich sowas nicht daheim... Aber da meine Frau mit meinem kleinen Engel weg ist, wird sie es nie erfahren...", meint er nun und kommt auf mich zu. Ich schüttele hektisch den Kopf und weiche mehr zurück. „Nein... Sir ich... Soll ich ihnen e-einen blasen?" Dass mein Mund verdorben ist, kann ich nicht mehr ändern und ich habe mich damit abgefunden. Auch wenn ich es jedes Mal aufs Neue einfach nur ekelerregend finde und mich anschließend am liebsten in Reinigungsmittel ertrinken würde, halte ich das gut aus. Doch er lacht nur rau und kommt kopfschüttelnd auf mich zu.

Ich kann die Wand an meinem Rücken spüren und auch wie meine Beine zittern, als er nun nur noch wenige Millimeter von mir entfernt steht. „Weißt du was? Wir fahren doch ins Büro", haucht er mir an meinen Hals und ich meine, einen Moment seinen Mund an diesem gespürt zu haben. Doch das habe ich mir sicherlich nur eingebildet und so schnell, wie er bei mir war, so schnell hat er auch seine Jacke wieder angezogen und wartet an der Türe auf mich. Am liebsten würde ich jetzt einfach den Kopf schütteln und in mein Zimmer gehen, doch ich denke nicht, dass er mir das so einfach erlaubt.

Shadow - Gefangen und VersklavtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt