Doch als ich sehe, was er nun in den Händen hat, erstarre ich einen Moment. Jedoch schaffe ich es, mich wieder schnell zusammenzureißen und ich stehe auf und gehe zu ihm. Er ist Nummer eins. Ich nur Nummer dreizehn. Ich habe nicht das Recht mich in seiner Gegenwart so zu verhalten, wie ich es gerade eben noch gemacht habe. Und alles was jetzt passiert, ist nur meine Strafe. Er deutet auf die Liege und schaut auf den Boden.
„Kannst du dir bitte die Panty wieder ausziehen, die neue hier anziehen und dich dann mit dem Bauch voraus auf die Liege legen?", fragt er und ich mache es stumm und ohne eine Emotion zu zeigen. Ich habe das verdient. Ich habe mich gegen sie gestellt... Alles nur wegen dem doofen Halsband.... Nein! Wegen meiner Vergangenheit. Ich habe es wegen meiner Vergangenheit gemacht!
Nachdem ich die Pantys, die sich nicht nur in der Blickdichte und der Tatsache, dass die neue, bei der man eh schon mehr sieht ein Loch am Arsch hat, unterscheiden, gewechselt habe, lege ich mich auf die Liege und schließe meine Augen. Ich habe das verdient... „E-er hat extra einen kleinen ausgesucht... Ich...Ähm... Ich werde dich trotzdem etwas vorbereiten okay?", fragt er und ich gebe keine Reaktion von mir.
Auch wenn es besseres gibt, als von seinem anscheinend einzigen Freund in der Nähe gefingert zu werden, danke ich ihm schon ein wenig dafür. Ich lege meinen Kopf auf die Seite und beobachte, wie er an den Schrank geht, an dem Mister Baranow ebenfalls war. Er holt dort ein Paar Einmalhandschuhe und eine Tube heraus. Die Handschuhe zieht er sich an und dann erkenne ich die Tube als Gleitgel Tube. Er schmiert sich die eine Hand ein und ich kneife wieder meine Augen zusammen.
Zuerst kann ich nur die Kälte an meinem Eingang spüren und wie er mit seiner freien Hand kreise auf meinem Rücken malt. Aber das macht es nur unwesentlich besser und als er mit dem glitschigen und kalten Finger in mich eindringt, beiße ich mir schmerzhaft auf die Lippen. Ich hasse ihn! Nicht Julian, er kann nichts dafür. Aber Rotauge. Er ist ein Monster. Er hat mich entführen lassen, wegen ihm habe ich das alles durchmachen müssen. Wegen ihm wurde ich zum Sklaven!
Wäre er nicht, würde ich noch immer bei meiner Familie sei~ „Fertig.... Du kannst aufsehen...", kann ich eine Stimme hören und werde somit aus meinen Gedanken gerissen. Meine Augen öffnend bemerke ich erst jetzt, dass sich Julian entfernt hat und ich einen leichten Druck im Arsch habe. Ich wende meinen Kopf nach hinten und erkenne, dass der Plug einen Hasenpuschel am Ende hat. Na das wird peinlich...
Ich setze mich vorsichtig auf und verziehe das Gesicht als sich dadurch der Plug mehr in mich drückt, ehe ich auch schon aufstehe und ich leider bei jedem Schritt das Teil spüre. Es ist zwar nicht so tief, dass es mich erregen könnte, aber es ist störend und ich will, dass es weg ist. Aber das kann ich mir wohl nicht aussuchen. Nun kommt Julian mit ein paar Lederriemen wieder zu mir und ich schaue ihn verwirrt an.
Doch er schüttelt nur den Kopf. „Arme nach oben", meint er und mit einem unguten Gefühl mache ich dies. Ich will nicht gefesselt werden... Der Hasenpuschel ist doch schon Strafe genug... Doch ich werde nicht gefesselt. Er zieht mir den Riemen lediglich über den Körper. Als ich meine Arme wieder herunter nehme, stelle ich fest, dass es ein wenig aussieht wie ein Hundegeschirr.
Etwa fünf Zentimeter über meinem Bauchnabel ist die Mitte. Dort ist ein Metallring von dem aus vier Striemen weg gehen. Je einer führt über meine Seite zu meinem Rücken und die anderen zwei führen an dieselbe Stelle nur über die Schultern. Ich vermute, dass hinten genauso ein Ring ist und fahre das doch relativ enganliegende Leder nach. „Jetzt nur noch eins...", murmelt nun Julian wieder und kommt mit einem Haarreifen, an dem Hasenohren befestigt sind wieder zu mir zurück.
Leicht senke ich den Kopf und er setzt mir den Haarreifen auf. Ich kann nicht beschreiben wie gedemütigt ich mir in diesem Moment vorkomme, aber ich lasse es einfach über mich ergehen. Es muss sein... „Es tut mir leid Lukas...", murmelt nun Julian wieder und ich schüttel nur leicht den Kopf. Ihm muss nichts leidtun. Ich habe das alles selber verbockt und das Rotauge so ein arsch ist, kann er auch nicht ändern.
Niedergeschlagen führt mich Julian durch die Gänge und in die Richtung, in der Rotauge seine Privaträume hat. Unterwegs kommen uns ein paar Aufseher entgegen und nicht selten spüre ich die Blicke von ihnen auf mir, aber kein einziger traut sich mir zu nahe zu kommen. Schweigend laufen wir weiter und überqueren kurz darauf mit Hilfe eines Aufsehers den Hof. Ich bleibe einen Moment stehen und schaue zu dem Turm.
Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern. Demian hat sich mit mir aus dem Staub gemacht. Zumindest für ein paar Momente. Ich habe mich da oben frei gefühlt. Nicht mehr eingesperrt, obwohl ich das noch immer war. Jetzt steht der Turm vollkommen verlassen da und zeichnet sich nicht besonders von dem grauen Himmel ab.
Es wird wieder schneien. Pünktlich zu Weihnachten... „Lukas...?", fragt Julian und ich nicke nur und gehe weiter ihm nach. Er klopft nicht sondern betritt das Gebäude mithilfe eines Schlüssels und ich folge ihm weiter. Nun finde ich mich in dem Wohnzimmer wieder, in welchem ich wegen dem Mädchen mal eine Panikattake hatte... Weil es und Rotauge.... Nein. Ich will nicht daran denken!
„Komm... Setzt dich... Delta müsste auch gleich da sein. Sie wird dir einen Kakao machen, wenn du willst...", meint Julian und setzt sich auf das Sofa. Ich setze mich zu ihm, beziehungsweise wollte es, stelle mich dann aber lieber wieder hin und seufze leise. „Der Plug? Versuch dich mal auf die Knie zu setzen, dann hat dein Po etwas abstand. Auf Dauer auch blöd, aber besser wie nur zu stehen...", erklärt er und ich setze ich tatsächlich kniend neben das Sofa auf ein Kissen und lehne mich leicht an das Sofa.
„Wer.... Ist D-delta?", frage ich und er schaut mich einen Moment erleichtert an. Dachte er, ich rede nicht mehr mit ihm? „Delta ist das Mädchen. Sie ist wie ich der persönliche Sklave von Franjo. Nur ist sie eben ein Mädchen...", erklärt er und ich nicke. Also ist sie das Mädchen mit dem Blowjob...
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Shadow - Gefangen und Versklavt
Kinh dịLukas ist ein gewöhnlicher 17-jähriger Junge. Er hat eine normale Vergangenheit, eine normale Familie und ein normale Umgebung und ist somit eine ganz normale Person. Er hat mit den ganz normalen Problemen in seinem Alter zu kämpfen. Pickel, Geld un...