Die Übersetzungen ist in den Kommentaren... Ich werde es selber machen aber wenn ein paar schnelle Leser dabei sind und diese Englisch können, wäre ich auch dankbar über eure Unterstützung beim Übersetzen :D
--> Den Englischen Satz direkt makieren und darauf antworten, dann findet man ihn beim Lesen schneller^^
Bevor jemand auch nur darauf reagieren konnte, hebt Sam die Hand und alle Augen sind auf ihn gerichtet. „Prepare my slave now, I want to be alone with the blond boy for so long", befiehlt er Ace und dieser schaut einen Moment irritiert, geht dann aber zu Demian und zieht ihn einfach hinter sich her. Ich schaue den beiden entsetzt nach und schlucke leicht. Verräter...
„Babyboy... Why are you making it so hard for you? I'll seen how well you can adapt. You could have a nice life...", meint er und ich lache leicht auf. In dem Moment ist es mir egal, wie gefährlich er ist und was er gerade mit Demian gemacht hat. Auch ist mir egal, dass ich mit ihm rede oder dass er mich schlagen wird. Mir ist einfach alles egal. Ich meine, er klaut mir immerhin meinen besten Freund neben Julian... Einen meiner einzigsten Freunde!
„You have no idea! I hate it! I don't want to have a master who uses me and my rotten body! I want... I... I want to be free...", teile ich ihm verzweifelt mit und erwarte schon eine Ohrfeige oder so, aber er macht nichts. Er schaut mich lediglich an und ich werde alleine unter seinem Blick etwas kleiner. Er macht mir durch seine bloße Anwesenheit solche Angst...
„Why is he important for you? He just brings you silly thoughts.", meint er nun und ich starre ihn verwirrt an. Wie kommt er nun auf Demian? Er hat doch nichts mit dem Ganzen hier zu tun... Wieso...?! „You are afraid for him. Afraid to lose him. But why?"
Leicht runzle ich meine Stirn. So langsam verstehe ich, was er meint. Ich war still und glücklich bis zu dem Moment, an dem wir die Mitteilung bekommen haben, das Demian verkauft wurde. Ich.. Er hat Recht. Ich will Demian nicht verlieren. Ich will ihn hier bei mir haben. Ihn nicht missen müssen... Keine Angst um ihn haben müssen, weil ich nicht weiß, was er gerade macht oder wie es ihm geht...
„Please don't be so strict to him... He is a good boy... He is... brave... He needs only a little bit love... Please don't hurt him....", murmle ich nun eher kleinlaut und senke meinen Kopf. Er wird ihn sowieso mitnehmen, aber vielleicht ist er ja nett... Nicht so wie Mister Noir... Ich meine zu mir ist er doch auch nett...
„Why should I listen to you? What comes out of thise for me?", fragt er und geht um mich herum. Ich habe keine Ahnung, was ich ihm anbieten könnte... Was kann ich ihm schon bieten? „I... I don't know Sir...", hauche ich daher und er legt seine eine Hand auf meine Schulter. "Talk, Babyboy... talk", haucht er und ich verstehen nicht was er meint. Reden? Wieso und mit wem? „Talk again and I'll treat demian well. I get it all with babyboy, so do not try to fool me...", haucht er leise an mein Ohr und gibt meinem Hals einen leichten Kuss.
Ich erschaudere und starre leicht zitternd auf den Boden. Ich muss reden, dann geht es Demian gut... Das... Ich... Er ist gemein. Hinterlistig. Gefährlich... „Okay Sir... I will do it...", murmle ich noch leise, als auch schon die Türe aufgeht und ich Ace sehe. Hinter ihm ist Demian und... Er hat richtige Klamotten an.
Er hat einen langen, dicken Hoodie und eine schwarze Jeans an, dazu Winterschuhe und eine Mütze in Pink... Seine Hände sind vorne zusammengebunden und er hat einen dieser Knebel im Mund, sieht aber nicht sehr glücklich darüber aus. Als er mich sieht scheint er aber beruhigt zu sein und ich schenke ihm ein leichtes Lächeln. Die beiden Erwachsenen gehen zusammen und ich gehe zu Demian. Vorsichtig umarme ich ihn. „Es wird dir gut gehen... Halte durch... Und... Versuche dich.... Irgendwie mit ihm zu arrangieren.. ich passe auf dich auf...", hauche ich und er schaut mich verwirrt an.
Da werde ich aber schon zurückgezogen und Sam grinst mich an. „You see each other three times in life babyboy... And before i forget it, nice collar", meint er Augenzwinkernd und geht mit einer Hand auf Demians Rücken nach draußen. Ich starre ihm nach und schlucke leicht. Ja... ja ich hoffe dass wir uns wieder sehen...
Ohne das ich es wirklich realisiere wandert meine Hand zu meinem Halsband und ich habe ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Mein Halsband... Meine Belohnung für gutes Benehmen... Julian. Mir fällt wieder ein, was er mir gesagt hatte, als Sam das erste Mal hier war. Julian hat das Halsband präpariert. Meine Kette... Meine Hundemarke!
Langsam wird mein Lächeln immer breiter und ich schüttel leicht den Kopf. „Julian..." hauche ich leise und seufze wohlig. Dann merke ich, dass mich die ganze Zeit ein paar Augen beobachtet hat und schaue etwas erschrocken auf. Ace steht noch immer bei der Türe und schaut zu mir.
Sein Verband um den Kopf hat er mittlerweile auch los und ich erkenne etwas wie... Freude in seinem Blick. Ich wende direkt meinen Blick dem Boden zu und mache mich ein wenig kleiner, weiche etwas zurück. Es ist das erste Mal, dass ich von Demian getrennt bin... Seit... Seit einer langen Zeit und ich fühle mich irgendwie ausgeliefert... „Was hast du gerade gesagt? Was habt ihr besprochen? Was wollte er von dir?!", werde ich mit Fragen bombardiert und weiche nur noch mehr zurück.
Ich merke wie ich mich immer weiter in mich zurück ziehe und wieder in das alte Muster übergehe, erstarre dann aber und sehe Sam vor mir. „Talk again and I'll treat Demian well. I get it all with babyboy, so do not try to fool me...",hat er gesagt... Ich... Ich muss antworten!
"I-ich... hatte Julian g-gesagt Sir... U-und... N-nichst besprochen... Nur, nur er hat etwas gefragt....", sage ich unsicher und leise und mit Blick auf den Boden. Anscheinend ist Ace so davon überrascht, dass ich gerade etwas gesagt hatte, dass er nicht auf den Grund eingeht und auch sonst nichts mehr von mir will. Er geht einfach und lässt mich alleine.
Und ich? Ich setzte mich wieder einmal an das Fenster im Arztzimmer und schaue hinaus in die weiße Winterlandschaft. Mit dem einzigen Unterschied, dass ich nun meine Hand an meinem Halsband habe und ein beinahe schon glückliches Lächeln im Gesicht trage.
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Shadow - Gefangen und Versklavt
TerrorLukas ist ein gewöhnlicher 17-jähriger Junge. Er hat eine normale Vergangenheit, eine normale Familie und ein normale Umgebung und ist somit eine ganz normale Person. Er hat mit den ganz normalen Problemen in seinem Alter zu kämpfen. Pickel, Geld un...