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Fsk 16 - Smut

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Fsk 16 - Smut

Auf den Ausrutscher hin hat mich Anzugmann in das Schlafzimmer geschickt wo ich auf dem Bett auf ihn warten sollte. Ich habe mich nur ungern von der Frau entfernt, da ich irgendwie das Gefühl habe, dass ich bei ihr ein wenig die Chance auf Hilfe habe, aber aus Angst, was Anzugmann machen könnte, habe ich es gemacht. Ich bin ja ein lieber Sklave, der ganz brav ist und keine Probleme macht... Also setzte ich mich in seinem Schlafzimmer auf das Bett und starre an die Türe. Was meinte die Frau? Ich soll der Junge aus den Nachrichten sein? Aus welchen Nachrichten? Heißt das etwa, meine Eltern suchen nach mir? Und das sogar hier? Ich meine wie wahrscheinlich ist es bitte, dass diese Frau daheim deutsches Fernsehen hat?

Aber wenn sie mich suchen, dann heißt das ja auch, dass sie mich finden werden oder? Sie suchen mich und alle Menschen kennen anscheinend mein Aussehen, sonst hätte mich diese Frau nicht erkannt. Das heißt, ich müsste nicht einmal bis nach Deutschland laufen, es würde reichen eine Parson auf der Straße anzusprechen oder eine Polizeistation ausfindig zu machen. Das erhöht meine Chance auf Flucht enorm und als mir langsam dieser Gedanke immer mehr in den Kopf kommt, kann ich ein triumphierendes Grinsen nicht mehr unterdrücken.

Doch so schnell es gekommen ist, so schnell war es auch wieder weg, als die Schlafzimmertüre aufgeht und ich sehe, wie Anzugmann mit einem grimmigen Gesichtsausdruck auf mich zukommt. Direkt verspannt sich mein Körper leicht und ich senke meinen Blick. Er bleibt genau vor mir stehen und zieht mich an meinem Halsband zu sich. Erschrocken halte ich die Luft an und versuche möglichst ruhig zu bleiben, doch das ist wirklich nicht gerade leicht. „Wenn du nur wüsstest...", murmelt er leise und ich wollte schon ansetzen und fragen was er meint, da drückt er seine Lippen besitzergreifend auf die meinen und beginnt einen stürmischen und nach mehr verlangendem Kuss. Ich bin zuerst zu Salzsäule erstarrt und versuche meine aufkommende Panik zu unterdrücken, doch als er dann auch noch seine Hände in meine nackte Hüfte krallt und mich nahe an seinen Körper drückt, schließe ich die Augen und muss mir ein würgen unterdrücken.

Ich muss mitmachen... Muss den Kuss erwidern... Wenn ich artig mitmache, verschont er mich. Also stelle ich meine Würde und meinen Stolz wieder einmal nach hinten und beginne langsam den Kuss zu erweitern und schon merke ich, wie er mir seine erregte Mitte entgegen drückt. Das ist dann doch zu viel und ich drücke mich schnell von ihm weg. Mein Atmen ist verschneller und ich könnte mir eine Ohrfeige geben. Wie war das mit anstandsloser Gefolgschaft? Ich bin wirklich dumm und schon sehe ich, wie er die Hand hebt um mir eine zu scheuern. Ich halte direkt meine Arme abwehrend nach oben und ziehe den Kopf ein. „Meister... B-bitte...", hauche ich und in meinem Kopf arbeitet es. Ich muss mir etwas einfallen lassen. Schnell!

Tatsächlich wartet er mit erhobener Hand und mustert mich mit gefährlich funkelnden Augen. „Sprich!", befiehlt er und ich schlucke. Mir ist etwas eingefallen. Es ist riskant... Könnte fürchterlich schief gehen, aber etwas Besseres ist mir nicht eingefallen. „Sir... Ich... Ich habe ihre... Ihre Begierde nach mir gespürt und wollte.. Wollte das was ich das letzte Mal versäumt habe, richtig machen...." Ich starre den Boden zwischen uns an und meine Nerven sind bis zum Zerreißen gespannt. Zwar könnte ich mir einiges vorstellen, was ich lieber machen würde als ihm im nüchternen Zustand einen zu blasen... Aber wenn ich mich entscheiden müsste zwischen dem und einer Vergewaltigung... Ich glaube, ich muss meinen Gedanken nicht zu Ende formulieren.

Shadow - Gefangen und VersklavtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt