Es Nervt

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Das war ja wieder klar, das Damian mir nicht glaubt. Aber das Martin echt nur wegen seinen Blick gleich los läuft kann ich nicht verstehen. Wieso geht er nicht selbst?

Max stand einfach regungslos im Hintergrund und sah mich nur an. Damian drehte sich wieder zu mir und ich atmete genervt aus. Wieso kann der mich nicht einfach in ruhe lassen?

Kurze Zeit später kam Martin wieder und sagte "Damian sie darf gehen, hier sind ihre Sachen." Er gab meine Sachen an Damian und er gab sie mir. Ich nahm sie an und sagte " So dann geht mal alle raus damit ich mich anziehen kann."

Die drei gingen ohne groß zu murren aus dem Zimmer, und ich fing an mich anzuziehen. Es klopfte und ich sagte" nein noch nicht. " Da kam eine Schwester ins Zimmer und sie sah mich freundlich an. Dann sagte sie" Ich wollte Ihnen nur den Tropf abnehmen und ihnen die Papiere geben. " Ich sah sie entschuldigend an und sagte" okay, es tut mir leid. " Sie nickte und entfernte den Tropf aus meinem Arm. Dann sagte sie" ich wünsche Ihnen alles Gute und dürfte ich ein Autogramm von ihrem Begleiter? "

Ich sah sie an und sagte" Das müssen Sie ihn schon selber fragen." Sie nickte und ging aus dem Zimmer. Ich zog mich fertig an und ging noch mal ins Bad. Da machte ich mich nochmal frisch und sah mich im Spiegel an. Naja wirklich gut sah ich nicht aus, doch ich will einfach nur hier raus. Da ich Krankenhäuser einfach hasse.

Damains Sicht

Das Tess wirklich gehen darf wundert mich ein wenig. Denn ich finde das sie wirklich noch nicht gut aussieht. Aber sie wird den Arzt wohl überredet haben. Wir warteten darauf das Tess fertig wird um sie dann mit zunehmen.

Martin kam auf mich zu und fragte "Damian wie soll es denn jetzt weiter gehen?" Ich sah ihn fragend an, und er sprach weiter. "Naja wir können Tess doch jetzt nicht alleine im Hotel lassen." Da hat er natürlich recht, aber sie wird wohl was dagegen haben wenn wir sie mit zu mir nehmen.

Ich sah zu ihm und sagte " ich weiß es nicht, da sie wohl nicht freiwillig mit zu mir kommen wird. " Er nickte und sagte" stimmt das wird schwer, also was sollen wir machen?" Max mischte sich ein und sagte" Boss ich kann doch noch mehr auf sie achten und auch das sie regelmäßig isst. "

" Max das stimmt, aber sie wird sich wohl nichts sagen lassen. "

Während wir darüber redeten was wir jetzt machen sollen, kam eine Schwester zu mir. Sie sah mich an, und sagte" Entschuldigung, aber dürfte ich ein Autogramm von Ihnen? " Ich nickte und gab ihr das gewünschte Autogramm. Dann ging sie auch schon mit einem grinsen weg.

Kurz darauf trat Tess aus dem Zimmer. Ich sah zu ihr und erkannte das sie noch ein wenig schwach auf den Beinen war. Ich ging auf sie zu und sagte" warte ich stütze dich. " Sie sah mich wütend an und sagte" Damian ich kann alleine laufen. "

Da sah ich wie Max auf sie zuging, und sie einfach in seinen Armen hoch hob. Ihr Blick war einfach Goldwert. So verwirrt wie sie ihn an sah. Dann sagte sie" Max was soll das? " Er sah sie an und sagte" Tess du bist noch zu schwach, also werde ich dich zum Auto tragen. "

Tess Sicht

Das ist doch jetzt nicht sein Ernst? Ich sah ihn wütend an und sagte" Max ich kann laufen, und lass mich runter. " Er schüttelte den Kopf und sah zu Damian. Er sah zu mir und sagte" Max bringe sie zu meinem Auto, sie wird die nächsten Tage bei mir Wohnen. "

Mein Kopf schnellte zur Seite, und ich sah Damian Hass erfüllt an. Dann sagte ich" Damian das kannst du vergessen. Ich werde mit Sicherheit nicht bei dir Wohnen. " Sein Blick wurde dunkler und er sagte" Tess der Arzt hat gesagt das du noch nicht alleine wohnen kannst. Also wirst du wohl bei mir wohnen müssen. "

" nein nein nein, das darf nicht wahr sein. Ich kann und will nicht bei dir wohnen. "

Bevor er noch was sagen konnte, kam schon der Arzt und sagte" Frau Schmidt das hatte ich vergessen. Sie sollen noch nicht alleine wohnen. Da sie noch zu geschwächt sind. " Ich funkelte den Arzt böse an, und dann zu Damian der grinsend da stand.

Das glaube ich jetzt einfach nicht. Da steckt er doch wieder hinter. Dann sagte der Arzt," oder sie werden die nächsten Tage noch hier bleiben."  Ich schüttelte den Kopf und sagte "das geht nicht, da ich noch die Schooting machen muss. Und ich fliege am Sonntag zurück."

Der Arzt nickte und sagte "dann werden sie bei einem der Herren wohl wohnen müssen bis es ihnen Besser geht." Ich nickte und dachte, na toll. Aber lieber da als hier im Krankenhaus. So gab ich klein bei und sagte "okay."

Somit trug mich Max zu dem Auto, und setzte mich darin ab. Auch wenn es mich wirklich störte, konnte ich leider nichts daran ändern. Denn im Krankenhaus wollte ich wirklich nicht bleiben. " Martin setzte sich schon ans Steuer und Damian sprach noch mit Max. Es ging wohl darum das er meine Sachen aus dem Hotel holt. Ich lehnte meinen Kopf an die Fensterscheibe und dachte nach. Warum musste mir das jetzt passieren? Ich hasse ihn und muss jetzt mit ihm unter einem Dach Leben, auch wenn es nur drei Tage sind. Sind es genau die drei Tage zu viel. Ob das wohl gut geht? Oder bringen wir uns in der Zeit gegenseitig um?

Dann stieg Damian zu mir ins Auto und sah mich grinsend an. Mein Blick blieb kalt und ich sagte " Das wirst du bereuen." Sein Blick wurde dunkler und er sagte "Tess es ist auch nicht meine Entscheidung, aber du sollst halt nicht alleine sein."

"Ich war ja nie alleine, Max war doch auch immer da."

"Trotzdem bist du zusammen gebrochen, und es ist zu gefährlich dich jetzt alleine zu lassen."

Ich lachte kalt auf, und sagte "zu Gefährlich? Das ich nicht lache, ich bin lieber alleine als mit dir unter einem Dach."

Er Will Sie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt