Capone Sicht
Ich bekam ein Anruf, und traute meine Ohren nicht. Sofort machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus. Ich hoffe das es ein Scherz war, sonst kann ich für nichts garantieren.
Ich kam da an, und mir kamen meine Männer schon entgegen. Ich sah sie wutentbrannt an und schrie "WARUM SEID IHR NICHT AUF EURE POSTEN?" Sie sahen mich an und Rodriguez fing an zu sprechen, "Boss sie ist weg, wir haben alles abgesucht. Das einzige was wir fanden war die Schwester gefesselt und in Ohnmacht."
"Was wie konnte das passieren?"
"Wir wissen es auch nicht, das einzige was wir wissen ist das sie zum Röntgen sollte, doch da ist sie nie angekommen."
Ich schlug den beiden ins Gesicht, und fragte "seit ihr denn zu gar nichts zu gebrauchen?"
"Boss bitte wir können doch nichts dafür."
Ich schüttelte den Kopf und sagte "die Konsequenzen bekommt ihr zu Hause. Jetzt bringt ihr mich zu der Schwester." Sie nickten und brachten mich dahin. Die Schwester saß auf einen Stuhl und hatte sich einen Eisbeutel an den Hinterkopf gelegt.
Wütend sah ich sie an, und sie zuckte zusammen. Dann fragte ich" was ist passiert? " Und sie erzählte mir was vor gefallen ist, aber sie nicht weiß wer oder warum." Ich sah tief in ihre Augen und erkannte das sie die Wahrheit sagte. Dann nickte ich und ging raus.
Ich fuhr mit meinen Männern zurück, und wir gingen in unser Quartier. Da nahm ich meine Waffe in die Hand, und ich sah in erschrockende Gesichter. Dann riefen beide "Boss bitte nicht, wir haben Frauen und Kinder!" Ich zuckte mit der Schulter und drückte ab. Beide fielen zu Boden und ich drehte mich um und sagte "Sergey, nimm dir ein paar Männer und mach die Sauerei hier weg."
Er sah mich an und nickte nur, als er dann verschwand um kurz darauf mit den anderen wieder zu kommen. Sie brachten die Leichen weg, und säuberten den Raum.
Jetzt heißt es das ich meine Camilla wieder finden muss. Ich dachte nach und mir fielen nur zwei Leute ein die sie vielleicht haben könnten. Als erstes rief ich meinen alten Freund an.
Als er endlich abhob, fragte ich ihn direkt "Vito mein Freund, weißt du was über den Verbleib meiner Tochter?"
"Alphonse mein Freund, nein ich weiß nichts. Doch bin ich ja auch nicht mehr in dem Geschäft. Du solltest da lieber Michael fragen."
"Vito ich weiß das dein Sohn jetzt der Chef ist, doch hast du nichts gehört?"
"Alphonse, ich weiß nur das Michael jemanden gefangen genommen hat aber mehr auch nicht. Aber warte Michael kommt gerade rein."
Ich wartete einen Moment, und während dessen dachte ich nach. Wenn er sie nicht hat kann es nur Costello sein. Plötzlich hörte ich die Stimme von Michael.
" Dad wer will das wissen? "
" Mein Sohn, Alphonse will das wissen. Und er ist ja ihr Vater. "
Dann war wieder Stille, und dann ertönte wieder Michael Stimme.
"Alphonse, was willst du wissen?"
"Michael hast du meine Tochter?"
"Ja die habe ich, und sie bleibt bei mir bis die Hochzeit durch ist."
Ich atmete durch und fragte "kann ich sie sehen?"
"Ja sicher zur Hochzeit. Die bald statt finden wird Ich schicke dir alle Daten."
Dann war auch schon die Leitung tot. Ich schluckte einmal und schon wieder kann ich meine Tochter nicht sehen. Und alles nur wegen diese Idioten. Ich ging runter und schrie "Packt alles zusammen, wir reisen morgen ab und gehen zurück nach Italien." Alle sahen mich geschockt an, aber ich sagte nichts mehr.
Meine Gedanke waren nur bei Camilla, warum nur musste das passieren? Wie es ihr jetzt wohl geht? Werde ich sie jemals wieder in den Arm nehmen können, und wird sie noch mit mir reden?
Damian Sicht
Der Anruf war wirklich sehr interessant, ja es war Mikel der mich anrief und meinte er hat sein Teil des Deals erfüllt. Ich fragte ihn was er genau gemacht hat und er erzählte mir was er Capone gesagt hatte.
Gut so habe ich vor ihm erst mal Ruhe. Jetzt muss ich nur noch Fred los werden. Und natürlich werde ich mich an den Deal halten.
Ich sollte sowieso nach Italien kommen, und ich besprach mit Mikel noch alles andere. Damit auch wirklich alles klappt. Und ich endlich Camilla mein nennen kann.
Nach dem Telefonat war ich wirklich gut drauf. Das ich zu meiner süßen konnte. Aber ich war auch noch sauer auf sie. Wieso isst sie in letzter Zeit nicht soviel? Und sie hat doch eh schon nichts mehr auf den Rippen.
Nach dem Essen ist sie ja gleich wieder ins Zimmer gerannt. Eigentlich wollte ich ja hinter ihr her. Nur kam das Telefonat dazwischen.
So machte ich mich jetzt auf den Weg ins Zimmer. Als ich da ankam trat ich ein und sah schon wie sie auf dem Bett lag. Ich ging auf sie zu, und sah sie mir genauer an. Auch wenn sie meiner Meinung nach zu wenig auf den Rippen hat, ist sie immer noch wunderschön.
Kurz darauf ging ich ins Bad, und wollte erst mal Duschen. Während ich unter der Dusche stand machte ich mir meine Gedanken. Wie kann ich Sie über reden mit mir nach Italien zu fahren? Wird sie freiwillig mit gehen? Nein ich glaube nicht, doch um meinen Plan durch zusetzen muss sie mit.
Ich zerbrach mir wirklich den Kopf, wie würde ich sie mit bekommen ohne das sie Terror macht. Ich will sie ja auch nicht wieder betäuben müssen. Aber es wird denke ich wieder darauf hinaus laufen. Wieso muss sie auch immer so stur sein?
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab, und zog mir die frische Boxershort an. Dann schlich ich ins Zimmer, und legte mich neben meiner Schönen. Eigentlich wollte ich Sie alleine im Zimmer lassen. Aber ich kann nicht anders, und ich musste ja schon lange genug auf sie verzichten.
Doch habe ich auch noch Angst, das sie sich vielleicht doch noch absetzt. Oder sich Mikel Corleone noch um entscheidet, und sie sich holen wird.
Klar war es riskant mich mit ihm zu verbünden. Aber wir beide haben nicht wirklich Lust auf einen Krieg. Nur wegen einer Frau, und seinen idiotischen Bruder. Da er ihn auch nicht mochte. Und ich sehe es nicht ein meine Schöne gehen zu lassen.
So Leute
Ein neues Kapitel ist da. Ich hoffe es gefällt euch.
Bis bald eure Sunrisesiku
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Er Will Sie
Mistério / SuspenseTheresa ist eine junge freche Frau. Durch ihren Kumpel Mikel kommt sie zu eine Modelagentur. Wo sie ein Shooting machen soll. Bei diesem Shooting, trifft sie auf Damian. Er ist alles andere als begeistert. Doch sie interessiert ihn, immer mehr. Durc...