Ich drehte mich ruckartig um, und funkelte Damian wütend an. Dann fauchte ich "Das geht dich nichts an."
"Tess das geht mich sehr wohl was an."
Ich schnaubte auf, und sagte " Ich will schoppen, und jetzt lass mich gehen."
"Nein Tess, du wirst nicht alleine gehen."
"was das ist doch jetzt nicht dein Ernst."
Er zog mich zurück in den Flur, und sah mich mit einem dunklen Blick an. Ich schluckte einmal trocken, und fragte "Damian was soll das? Wieso lässt du mich nicht gehen?"
Sein Blick fixierte meinen und er sagte "Tess es ist zu gefährlich, du wirst nicht alleine irgendwo hin gehen."
"aber ich....."
Weiter kam ich nicht da er mir schon das Wort Abschnitt. "Tess entweder nimmst du Max und John mit oder du bleibst hier!"
Ist das jetzt wirklich sein ernst? Und wer bitte ist John? Bin ich froh das ich morgen Nachmittag hier weg bin. Ich sah ihn an und sagte "Okay ich geh mit den beiden." Damian sah mich an und rief nach Max und John. Die auch sofort kamen. Dann erklärte er ihnen das sie mich begleiten sollen.
Max sah mich freundlich an, doch dieser John zog eine lange Fresse. Klar ich hätte an seiner Stelle auch keine Lust, auf shopping tour zu gehen. Ich ging zwischen den beiden nach draußen zu dem Auto. Wir stiegen ein und Max fragte "Tess wo soll es hingehen?" Ich lächelte ihn an und sagte zur Shoppingmall.
Da hörte ich nur ein lautes säufzen von diesen John und er bekam von mir einen kalten Blick. Es ist ja nicht meine Entscheidung gewesen. Also soll er mich nicht dafür Verantwortlich machen.
Max startete den Wagen und fuhr los. Ich sah aus dem Fenster und schaute mir alles an. Es ist wirklich beeindruckend hier. Hier ist alles viel größer und Breiter als bei uns in Deutschland. Nur sie haben hier sehr wenig Bäume.
Als Max auf einem Parkplatz hielt, staunte ich nicht schlecht. Das ist der Hammer, die Shoppingmall ist so rießen groß. Und meine Augen funkelten nur so vor Freude.
Ich sprang aus den Wagen, und lief los. Bis Max rief " Tess mach langsam." Aber ich hörte nicht und lief immer weiter. Ich ging in die mall und sah mich erst mal um. Es gab hier wirklich alle möglichen Läden. Wo soll ich nur als erstes rein?
Ich wollte gerade in ein der Läden verschwinden. Als eine Hand auf meiner Schulter lag. Ich sah nach rechts und erkannte Max. "Tess du weißt doch das du nicht soweit weg laufen sollst." Ich verdrehte die Augen und sagte "ja ja." Dann ging ich in den Laden, ich lief durch die Gänge und sah mir die Klamotten an. Alles was mir gefiel nahm ich in die Arme und lief zur Umkleidekabine.
Ich zog nach einander die Outfits an und sah es mir im Spiegel an. Max und John standen vor der Kabine, und sahen mich jedesmal komisch an wenn ich ein neues Outfit an hatte. Max sagte "Tess warum ziehst du solche Klamotten an?" Ich zog eine Braue hoch und fragte "Max was meinst du?"
"naja immer sind es weite Klamotten und so Jungenhaft." Ich lächelte ihn an und sagte "Max weil ich mich darin am wohlsten fühle." John hatte mir den Rücken zu gekehrt und fragte "dauert das noch lange?"
"ja John, es wird noch dauern. Kannst ja gehen wenn es dir nicht passt." knurrte ich.
Max sah mich an und sagte "Tess, bitte rede nicht so."
"Max er ist doch der jenige der hier rum heult, nicht ich. Und ich habe auch nicht verlangt das ihr bei mir seid."
"Ich weiß es, aber es ist nun mal John und mein Job."
"ähm Max, ich dachte du wärst von der Agentur?"
"Ja das bin ich auch. Doch ich wurde ja beauftragt auf dich auf zu passen. Genauso wie John von Damian beauftragt wurde."
Ich nickte aber trotzdem kam es mir spanisch vor. Aber ohne weiter drüber nach zu denken, probierte ich weiter die Sachen an. Am Ende ging ich mit drei Hosen, zwei Hoodie und drei Shirts zur Kasse. Die Verkäuferin tippte alles ein und ich bezahlte zum Schluss.
Dann ging ich in ein Laden wo ich mir neue Unterwäsche kaufte. Und dann noch in einen Schuhladen, da kaufte ich dann neue Boots Turnschuhe und Stiefelette. Max und John trugen meine Tüten, und ich lief zwischen den beiden. Als ich bei einem Juwelier vor bei kam, ging ich darein und kaufte mir ein neues Armband.
Max sah mich fragend an, und ich zuckte nur mit der Schulter. Doch als ich das Armband anprobieren wollte bekam ich es nicht zu. Die Verkäuferin hatte keine Zeit, und ich fragte Max ob er es schließen könnte. Er stellte die Tüten ab, und nahm das Armband an. Dann legte er es um mein Handgelenk und seine Augen wurden auf einmal groß. Ich schluckte und sagte "ach lass gut sein, ich mach es selbst."
Er schüttelte den Kopf und sagte "Tess kom her ich mach das schon." schon hatte er mein Arm genommen und legte das Armband um. Es passte wirklich wie angegossen. So beschloss ich es noch zu kaufen, ich ging damit zur Kasse und bezahlte es.
Dann gingen wir raus und ich fragte die Jungs "wollt ihr ein Kaffee?" Max nickte und John verzog das Gesicht und murmelte "warum müssen wir mit der hier rum laufen." Ich sah ihn an, und sagte "Weil Damian das so will, und da ihr ja auf ihn hört musst du da jetzt durch."
Er sah mich erschrocken an, da er wohl dachte das ich es nicht gehört hatte. Dann sagte er "ähm sorry, war nicht so gemeint." Ich sah ihn an und sagte "willst du jetzt auch ein Kaffee oder nicht." Er nickte und wir liefen zu einem Café, da setzten wir uns hin und bestellten uns was zu trinken.
Max sah mich an und sagte" Tess du wirst morgen wirklich abreisen? "
" Ja natürlich, ich kann ja nicht ewig hier bleiben. Und du weißt auch das ich keine Lust habe, ständig kontrolliert zu werden. "
Als ich das sagte sah John neugierig zu uns, und sagte" wie du reist morgen ab? " Ich dachte ich traute meinen Ohren nicht, und sagte" John wusstest du das nicht? Und es kann dir doch nur recht sein, dann bist du mich los."
Er nickte nur und wir gingen wieder weiter. Da ich noch einen neuen Koffer brauchte für meine ganzen Sachen. Am Abend machten wir uns dann auf den Weg zurück zum Haus von Damian.
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Er Will Sie
Mistério / SuspenseTheresa ist eine junge freche Frau. Durch ihren Kumpel Mikel kommt sie zu eine Modelagentur. Wo sie ein Shooting machen soll. Bei diesem Shooting, trifft sie auf Damian. Er ist alles andere als begeistert. Doch sie interessiert ihn, immer mehr. Durc...