Am nächsten Morgen, wurde ich durch Sonnenstrahlen in meinem Gesicht geweckt. Ich öffnete meine Augen, und sah aus dem Fenster. Es ist strahlender Sonnenschein, und ich beschloß heute ein wenig shoppen zu gehen.
So stand ich auf, und nahm mir frische Sachen mit denen ich ins Bad ging. Erst gönnte ich mir eine schöne Dusche, danach zog ich mich um. Ich Entschied mich für eine blaue Hotpan und dazu ein rotes Top. Dann machte ich mir meine Haare und putzte mir meine Zähne. Als ich mit allem fertig war ging ich runter in die Küche.
Maria war schon fleißig mit dem Frühstücks Vorbereitung. Ich sagte "guten morgen Maria, kann ich helfen?" Sie sah lächelnd zu mir rüber und sagte "guten morgen mein Kind, nein das ist nicht nötig." Aber ich wollte ihr helfen und sagte "Maria, komm schon lass mir dir helfen." Sie nickte und zeigte auf das Geschirr und sagte "wenn du unbedingt helfen willst, kannst du schon mal den Tisch decken." So machte ich mich an die Arbeit und stellte die Teller und Tassen auf den Tisch. Danach noch das Besteck und alles was ich so finden konnte, was man fürs Frühstück braucht.
Maria redete in einer Tour, wie schön es doch ist endlich mal eine Frau im Haus zu haben. Und wenn die Männer mich nerven würden sollte ich zu ihr kommen. Ich fand das alles ziemlich lustig, da sie mich anscheinend wirklich verstand. Ich wollte gerade die Butter und Marmelade auf den Tisch stellen. Als eine wütende raue Stimme erklang.
"Tess was machst du da?" Ich erschrak und mir viel die Butter auf den Boden. Schnell stellte ich die Marmelade auf den Tisch und wollte die Butter auf heben. Als es hieß "Maria mach das weg, und Tess setz dich hin." Ich drehte mich zum Eingang der Küche und sah in Damians wütendes Gesicht. Mein Blick wurde genauso kalt und sagte "Damian nein, ich habe es fallen lassen daher mach ich es sauber."
Er kam auf mich zu, und packte mich an den Arm. Ich zog mein Arm zurück und sagte "Damian lass das und fass mich nicht an." Sein Blick wurde immer wütender und Maria rief "Kind lass gut sein ich mach das schon." Sie kam mit einem Lappen an uns vorbei, da grinste ich Damian fies an, und nahm ihr den Lappen aus der Hand. Dann ging ich in die Knie und machte die Sauerei weg.
Damian packte mich wütend an meinem Arm und sagte "Tess ich habe gesagt das du es nicht machen sollst." Ich sah ihn an und sagte "Und ich habe gesagt, das ich schuld bin somit mach ich es weg." Eh ich mich versah zog er mich mit in den Flur und weiter die Treppen hoch in das Zimmer. Da drückte er mich an die Wand, und sah mich mit einen eiskalten Blick an. Mein Atem stockte und ich rechnete mit dem Schlimmsten, wird er mich jetzt wirklich schlagen? Doch was dann kam verschlug mir die Sprache.
Damians Sicht
Als ich am morgen wach wurde, machte ich mich fertig und ging zu Tess Zimmer. Ich wollte sehen wie es ihr geht. Doch sie war nicht mehr da. So machte ich mich auf den Weg nach unten. Ich hörte Geräusche und Gespräche aus der Küche, als ich da ankam traute ich meinen Augen nicht. Maria stand am Herd und Tess deckte den Tisch.
Was soll das denn jetzt? Maria weiß genau das meine Gäste nichts machen sollen. Als ich dann fragte "Was soll das hier?" Erschrack Tess und ließ die Butter fallen. Als ich Maria sagte, das sie es weg machen soll. Sah Tess zu mir und wollte es selbst weg machen. Auch als Maria ihr sagte, das sie es machen wird. Grinste mich Tess nur fies an und schnappte sich den Lappen. Ich glaub ich steh im Wald. Niemand wirklich niemand widersetzt sich meinen Worten. Aber es müsste mir klar sein, das Tess es wieder tut. Ich wurde so wütend das ich sie einfach mit nach oben zog.
Als wir in ihrem Zimmer waren, drückte ich sie an die Wand. Ich sah sie mit einem kalten Blick an, und ich merkte wie sie schluckte. Als sie sich nervös auf die Unterlippe biss, merkte ich wie ein kribbeln durch meinen Körper schoß. Ich verdrängte das Gefühl und raunte in ihrem Ohr. "Tess mach das nie nie wieder, und meine Gäste helfen nicht im Haus verstanden?"
Sie sah mich unglaubig an, und atmete tief durch. Dann sagte sie "Ich will aber nicht nur dumm da sitzen." Ich kam ihr immer näher, und mein Blick blieb in ihren Augen stehen. Sie riß die Augen weit auf, und flüsterte "Damian was wird das?" Ich sagte nichts, und unsere Gesichter waren jetzt so nah aneinander das ich ihren schweren Atem spürte.
Plötzlich klopfte es an der Tür und Max rief "Tess bist du schon wach?" Sie sah mich an und rief "Ja komme gleich." Dann wollte sie sich aus der Situation lösen, aber ich hielt sie zurück. Sie sah mich wütend an und sagte "Damian lass mich gehen." Ich raunte in ihr Ohr "Tess das ist das letzte mal das du so mit mir redest verstanden?" Sie nickte schnell und entwand sich meinen Griff dann rannte sie aus dem Zimmer, direkt in die Küche.
Tess Sicht
Was war das bitte gerade? Als ich in der Küche ankam saßen Martin Max und noch jemand da. Ich setzte mich dazu und fing an mit Essen. Damian kam auch kurz darauf rein. Setzte sich auf den Platz am Ende und funkelte mich sauer an.
Doch ich achtete nicht darauf und aß einfach weiter. Nach dem Essen stand ich auf und holte meine Tasche. Ich wollte gerade aus der Haustür, da wurde ich schon wieder auf gehalten. Ich entzog meinen Arm, und sagte "fasst mich nicht an." Dann hörte ich eine Stimme die ich nicht kannte, "Fräulein sie können nicht einfach gehen."
"und ob ich das kann, und jetzt lassen Sie mich durch."
Dann hörte ich Schritte und Damian stand direkt vor mir. "Tess wo willst du hin?"
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Er Will Sie
Mystery / ThrillerTheresa ist eine junge freche Frau. Durch ihren Kumpel Mikel kommt sie zu eine Modelagentur. Wo sie ein Shooting machen soll. Bei diesem Shooting, trifft sie auf Damian. Er ist alles andere als begeistert. Doch sie interessiert ihn, immer mehr. Durc...