Damian Sicht
Endlich hatten wir einen Plan, nur musste ich Schwester Monika und den Arzt mit in Kenntnis setzen. Da wir es sonst nicht schaffen würden.
So rief ich Monika an und teilte ihr den Plan mit, auch der Arzt gab die Zustimmung. Er hatte wohl schon mit so etwas gerechnet, und wollte auch nicht weiter damit rein gezogen werden.
Nach dem Telefonat, ging ich zu meinen Leuten und sagte "es wird so gemacht, gleich morgen früh." Alle nickten, und wir gingen in unsere Zimmer.
Endlich war es soweit, nicht mehr lange und ich habe Tess wieder bei mir. Morgens machten wir uns auf den Weg zum Krankenhaus. Rolf wollte als Krankenpfleger rein, doch ich hielt ihn ab. Tess kennt ihn zu gut, und sie soll nichts davon mit bekommen. Da ich nicht weiß wie sie reagieren wird. Nach meinem letzten Besuch war sie mir ja nicht sonderlich angetan. Somit schickte ich einen von meinen Männern den sie nicht kennt.
Jetzt mussten wir nur noch unten auf Monika und Tess warten. Da ich weiß das Tess nicht ohne Kampf, mit gehen wird. Hatte ich mehrere Männer dabei und ein Beruhigungsmittel.
Was auch sehr klug war, wie es sich raus stellte. Denn so schwach Tess auch aussah, sie Werte sich mit allen Kräften.
Nach dem wir Tess endlich im Wagen hatten. Fesselten wir Monika, denn es musste so aussehen als ob sie über fallen wurde. Auch ihr verabreichen wir ein Mittel damit sie schlief. Sie sollte nicht mit uns in Verbindung gebracht werden.
Nach allem stiegen wir in die Autos und fuhren los. Ich saß hinten bei Tess, und sie sah wirklich schrecklich aus. Sie war Kreide bleich und hatte tief schwarze Augen Ränder. Hatte sie wirklich so wenig geschlafen? Und sie sah auch noch magerer aus als vorher.
Als wir endlich bei meinem Elternhaus ankamen, stieg ich aus und nahm Tess auf meine Arme. Da stellte ich fest, daß sie wirklich nur noch ein Fliegengewicht war. Das werden wir auch wieder ändern.
Vorsichtig trug ich sie in mein Zimmer, und legte sie auf das Bett. Dann gab ich ihr ein Kuss auf die Stirn und sagte "endlich bist du wieder bei mir, und ich werde dich nie mehr gehen lassen."
Dann drehte ich mich um, und ging raus. Leise Schloss ich die Tür und machte mich auf den Weg nach unten. Wo die anderen schon warteten. Jetzt heißt es Pläne machen wegen Capone und Corleone.
Tess Sicht
Als ich wach wurde sah ich mich um, wo war ich hier? Dieses Zimmer kannte ich über haup nicht. Es war ein sehr großes Zimmer. Alle Wände waren in einer hellen Farbe gehalten. Und es wirkte wirklich freundlich. Es stand dieses riesen Kingsize Bett hier, dann noch ein Schreibtisch und zwei Sessel. Meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Hatte mich jetzt mein Vater entführt? Oder wer steckt dahinter?
Ich stand vorsichtig auf, bemerkte aber sofort das es eine scheiß Idee war. Meine Beine wollten meinen Körper nicht wirklich tragen. So sackte ich leicht durch die Knie, und musste mich am Bett fest halten damit ich nicht hin falle.
Als ich langsam das Gleichgewicht bekommen habe, ging ich Schritt für Schritt vor. Aber immer mit einer Hand am Bett, dem Tisch und dem Sessel. Ohne mich fest zuhalten ging es einfach nicht. Endlich hatte ich die Tür erreicht, ich wollte sie gerade öffnen. Da stand schon ein Typ vor mir, er sah mich an und lächelte leicht. Dann sagte er "Oh sie sind schon wach?"
Ich nickte und sagte "wer sind sie und wo bin ich hier?" Sein grinsen wurde breiter und er sagte "Ich bin Jaz und alles andere darf ich nicht sagen." Ich schüttelte den Kopf und sagte "Okay Jaz dann lass mich durch damit ich hier raus komme."
Sein grinsen verblasste sofort, und er packte mich am Arm fest. Ich zog mein Arm zurück und sah ihn wütend an. Dann fauchte ich "Fass mich nicht an!"
Bevor er was erwidern konnte, kamen schon zwei andere Männer dazu. Ich sah sie mir genauer an, doch die kannte ich auch nicht. So langsam stieg Panik in mir hoch, wo bin ich hier bloß und was haben die vor.
Der eine sagte lachend "Jaz hast du echt Probleme mit der kleinen?" Jaz sah wütend zu ihm und zischte " Dean du weißt genau das wir ihr nicht zu nah kommen dürfen." Da mischte sich der dritte ein und sagte "Jaz du sollst nur dafür Sorgen das sie im Zimmer bleibt mehr nicht."
Ich sah zwischen den Männern hin und her, und schrie "Was soll das heißen, ich werde nicht in diesem scheiß Zimmer bleiben!"
Die drei sahen zu mir und kamen langsam auf mich zu. Dann sagte der von dem ich den Namen nicht weiß "kleine du hast keine Andere Wahl, oder wir müssen es dem Boss sagen. Und das willst du nicht wirklich."
So langsam reicht es mir wirklich, mein Blick wurde kälter und meine Wut stieg ins unermessliche. Ich sah einen nach dem anderen an, und zischte " Ich werde bestimmt nicht machen, was irgendein Penner will. Wenn er was von mir will soll er doch herkommen. Oder nein besser noch ihr bringt mich zu ihm."
Sie sahen mich verwundert an, und sagten "also als Penner solltest du ihn nicht bezeichnen. Denn dann wird er dir dein Leben zur Hölle machen."
Ich lachte ein mal kalt auf, und sagte "mein Leben kann der auch nicht mehr zur Hölle machen, denn mein Leben ist die reinste Hölle. Also entweder ihr bringt mich jetzt zu ihm, oder ich mache euch das Leben zur Hölle!"
Dieser Jaz kam noch näher auf mich zu, und sagte "es tut uns leid aber du darfst nicht aus diesem Zimmer, und mein Leben ist mir echt wichtig. Also gehe jetzt zurück, und warte bis der Boss zu dir kommt."
Ich atmete tief ein und aus, und schrie "NEIN ICH WILL JETZT HIER RAUS! AUCH IHR KÖNNT MICH NICHT AUFHALTEN!"
Dann wollte ich an ihnen vorbei, doch sie packten mich rechts und links am Arm fest und zogen mich zurück aufs Bett. Da setzten sie mich ab, und sahen mich wütend an. Dann sagte Dean "Wir werden ihm bescheid...."
Weiter kam er nicht denn da hörte ich schon eine bekannte Stimme. "Das braucht ihr nicht mehr, ich habe es schon durchs ganze Haus gehört." Ich sah in Richtung Tür, und traute meine Augen nicht.
Jeah, endlich ein neues Kapitel ist da. Ich hoffe es gefällt euch weiter hin.
Danke euch allen das ihr meine Story so fleißig lest, und eure lieben Kommentare bringen mir ein lächeln ins Gesicht.
Und ihr habt diese Geschichte tatsächlich bis Platz #6 im Ranking Leben gebracht. ❤❤ DANKE IHR SEID EINFACH DIE BESTEN. 💋💞
Bis bald eure
Sunrisesiku
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Er Will Sie
Mystery / ThrillerTheresa ist eine junge freche Frau. Durch ihren Kumpel Mikel kommt sie zu eine Modelagentur. Wo sie ein Shooting machen soll. Bei diesem Shooting, trifft sie auf Damian. Er ist alles andere als begeistert. Doch sie interessiert ihn, immer mehr. Durc...