Lächelnd sahen wir uns an. "Wir bleiben noch ne Stunde, dann fahren wir heim, ja?" lächelte Chris und streichelte meine Wange, langsam nickte ich und schmiegte mich an seine Hand. Einen kurzen Kuss gab er mir und zusammen gingen wir wieder raus. Lächelnd setzte ich mich und murmelte mich mit Jenna unter die decke. Mausi schlief gemütlich und ich lachte mit den anderen. Irgendwann spürte ich eine Hand unter der Decke, auf meinem Bein. Lächelnd sah ich zu Chris auf, der auch lächelte und legte meine Hand auf seine. Andreas hatte mittlerweile leise Musik angemacht, worauf ich leise mitsummte. Ich genoss dieses Abend in vollen Zügen und vergaß auch schnell diesen Anruf.
Leise gähnte ich, worauf Chris meine Hand leicht drückte und ich hinauf sah. "wollen wir?" fragte er und ich nickte langsam. Dann stand wir auf und verabschiedeten uns von allen. Mit Jenna im Arm machten wir uns dann auf den Weg zum Auto. Ich setzte mich mit der Maus hinein und schloss die Augen. "du bist ziemlich müde, mhm?" fragte Chris und fuhr langsam los. "ja schon." lächelte ich ihm zu und döste leicht. "ich mach dir gleich das Bett fertig." sagte er leise. "brauchst du nicht, ich schlaf auf der Couch." sagte ich und hielt mein baby fest im Arm. "ne, das möchte ich nicht." sagte er dann und fuhr ganz gemütlich. Dazu sagte ich jedoch nichts mehr. Als er dann vor seiner Wohnung hielt, nahm er Jenna an sich und schob mich zur Tür, er spürte, dass ich total ko war.
Gemeinsam gingen wir rauf und ich setzte mich einfach nur erledigt mit Jenna auf die Couch. Chris war in der Zeit im Schlafzimmer verschwunden und wühlte dort herum. Ich war gerade leicht eingeschlafen, als Chris mit "so das Bett ist fertig, kannst dich dort hinlegen." ins Wohnzimmer kam. Langsam öffnete ich die Augen. "ich möchte dich nicht aus deinem Bett verscheuchen." sagte ich leise und sah ihn an. "alles gut, mach dir da keine Sorgen." lächelte er und reichte mir seine Hand, langsam zog er mich auf die Beine. "Du schläfst bei mir, OK?" fragte ich, schließlich wollte ich wirklich nicht, dass ich ihn aus seinem Reich verjagen. Es war schon super lieb, dass er mich bei sich aufnahm, aber ich wollte ihm auch nicht zur last fallen. "Wenn du möchtest, dann ja." sagte er und ging mit mir ins sein Schlafzimmer. "ja, das möchte ich." sagte ich leise und sah mich um, Chris hatte ein babyreisebett aufgebaut. "ihr habt echt alles und überall." lächelte ich und legte Jenna ins Bett und setzte mich dann aufs Bett. "das hatte ich noch von Andreas Kindern." lächelte er und setzte sich zu mir.
Einen Moment beobachteten wir Jenna, dann sah ich zu Chris hinauf. "Danke, dass du uns aufgenommen hast."sagte ich leise und nahm seine Hand in meine. "Das ist doch wirklich kein Problem." lächelte er und drückte leicht meine Hand. "Danke für alles, wie kann ich das jemals wieder gut machen?" fragte ich und sah auf unsere Hände. "Das brauchst du nicht. Hauptsache euch geht es gut und ich kann euch helfen." sagte er und ich sah lächelnd zu ihm auf. Sanft küsste es mich und legte seine Hand an meine Wange, liebend gern ging ich darauf ein und verhackt unsere Finger miteinander. Ganz sanft massierten sich unsere Lippen und in mir brach wieder ein Feuerwerk aus. Meine freie Hand legte sich in sein Nacken und ich spürte wie er mich langsam aufs Bett drückte. Ich ließ ihn machen, denn es fühlte sich gut an. Leicht krault ich seinen Nacken und legte mich zurück. Seine Hände streichelte meine Seite und ich genoss es, dass ein Mann mich wieder so sanft anfasste. Aber als seine Hände sich langsam zu meiner Brust wanderten hielt ich sie fest und löste mich leicht. Das wollte Ich nicht oder ehergesagt konnte ich es nicht. Sofort blitzten in meinem Kopf, die Bilder der Vergewaltigung auf. Das war auch das letzte Mal, dass ich so intim mit einem Mann war. Ich hatte einfach nur Angst. Angst, dass es wieder so wehtat und niemand Rücksicht auf mich nahm. "Ich kann das nicht, Chris." hauchte Ich und sah ihn entschuldigend an. Lächelnd streichelte er meine Wange. "Alles gut, ich wollte dich zu nichts drängen." lächelte er und ich schmiegte mich an seine Hand. Glücklich, dass er nicht sauer wegen der Abfuhr war, lächelte ich ihn an und gab ihm einen kleinen Kuss.
Dann zog Chris sich um, gab mir eine shorts und ein Shirt, damit auch ich mich fertig machen konnte. Bevor ich mich ins Bett legte, sah ich noch einmal zu Jenna, lächelnd streichelte ich ihre Wange. "Mama tut alles, damit es dir gut geht." hauchte ich und legte mich dann ins Bett. Auch Chris legte sich hin und machte das Licht aus. "Schlaf gut." sagte er leise und drehte sich auf den Bauch. "Du auch." lächelte ich, legte mich auf den Rücken und zog die Decke bis zur Nase. Alles roch hier nach ihm und es gefiel mir. Ich wollte für immer in seiner Nähe sein, für immer hier bleiben und niemals von seiner Seite weichen. Langsam schloss ich die Augen, fühlte mich sehr sicher und schlief in den nächsten Sekunden schnell ein.
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Guten Abend,
Hier der nächste Teil. Ich hoffe er gefällt dir. Wenn du Verbesserungsvorschläge hast, immer raus damit. :)
Liebste Grüße
19Rina95
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Ehrlich Brothers -> Wirklich nur mein Chef?
FanfictionIch will nichts verraten, deshalb lies selbt und lass dich überraschen :)