Willkommen zurück und Herzlichen Glückwunsch

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Es vergingen ein paar Tage und heute war der Entlassungstag. Chris hatte mir am Vorabend versprochen, dass er uns morgens abholt. Ich war gerade dabei meine restlichen Sachen zusammen zupacken, als es an der Tür klopfte und Jenna langsam hinein kam. "Hey meine Prinzessin." Lächelte ich und gab ihr einen Kuss. "Wo hast du Papa gelassen?" fragte ich und sie zeigte zur Tür. Und genau in diesem Moment kam er mit einem großen Blumenstrauß hinein. "für die wundervollste Frau." lächelte er und gab mir einen Kuss. "Danke." lächelte ich und sah mir die Blumen an, sie sahen wunderschön aus.

Nachdem ich dann alles zusammen gepackt und mich abgemeldet hatte, machten wir uns langsam auf dem Weg zum Auto. Ich freute mich endlich nach Hause zu kommen. Ich war noch nie ein Fan von Krankenhäusern. Joe, Jenna und ich saßen hinten, während Chris fuhr. "ich freue mich echt, dass ihr endlich nach Hause kommt. Die letzten Nächte ohne euch waren so komisch." sagte er und fuhr uns ganz gemütlich nach Hause. "ich freue mich auch und auf das gute Essen." kicherte ich, legte um Jenna einen Arm und krault Joe's Bauch.

Als wir dann endlich zu Hause angekommen waren, nahm Chris mir Joe ab und gab mir den Vortritt. Lächelnd öffnete ich die Tür zur Wohnung und freute mich schon total auf die Couch, aber das konnte ich vergessen. Denn als ich die Tür öffnete, standen dort einige Leute und riefen "willkommen zurück und herzlichen Glückwunsch." zu erst zuckte ich leicht zusammen, musste dann aber lachen und begrüßte alle. Heidi, Steffi, Andreas und viele aus der Firma standen dort. "zeigt uns den kleinen Jungen." riefen sie und Chris hob die Babyschale hoch und lief damit in die Wohnung. Alle sahen sich das schlafende kleine süße ding an und freuten sich mit uns.

Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer und sprachen über die Geburt und wie es mir ging. Über Jenna sagte zum Glück keiner was, sonst wäre die Stimmung wieder zu tief gewesen. Übrigens Jenna kuschelte die ganze Zeit mit Chris oder mit Andreas, sie liebte die Männer. Ich war froh, dass Max ihr nichts schlimmes angetan hatte, sodass sie nun Angst vor Männern hatte. Joe schlief die meiste Zeit. Zwei mal wurde er wach, dann hattw ich ihn kurz gewickelt und gestillt. Gegen späten Nachmittag gingen alle langsam. "und Chris mach dir kein stress wegen der Arbeit, genieß die Zeit erstmal mit deiner kleinen Familie." lächelte Andreas und umarmte uns, bevor auch er und Steffi gingen.

Erleichtert ließen wir uns auf die Couch fallen und machten Familien kuscheln. Jenna lag auf mir und Joe auf Chris. "ich liebe euch alle." seufzte ich zufrieden und streichelt über Jenna's Rücken. "Wir dich auch." lächelte Chris und von Jenna kam noch "ich auch". Gegen 18 Uhr machten wir Abendbrot, beziehungsweise Chris tat es und ich stillte Joe noch einmal. Jenna war so fasziniert, dass sie mir dabei zu sah. "Warum machst du das?" fragte sie neugierig. "Damit Joe was isst. Du hast es auch gemacht, als du noch klein warst." lächelte ich und streichelte ihr durch die Haare. Sie nickte und sah weiter zu.

Nachdem Joe fertig war, hatten dann auch wir was gegessen. Chris brachte Joe's Bett in unser Zimmer, während ich ihn umzog." Mama, selbst gemacht." sagte Jenna und ich sah zu ihr, leise musste ich lachen. Sie hatte ihren Schlafanzug angezogen, aber das Oberteil, hatte sie falsch herum angezogen. "Hast du gut gemacht, nur dein Oberteil ist falsch rum, magst du es noch mal ändern?" fragte ich und sie nickte. Mit meinen beiden Kindern ging ich ins Schlafzimmer. Wir hatten uns auch dafür entschieden, dass Jenna bei uns schlafen durfte.

Nach langem kuscheln, legten wir uns alle hin und schliefen auch sehr schnell ein. Die erste Nacht zu Hause mit meiner Eingeben kompletten Familie, war was besonderes. Obwohl Joe ab und an mal wach wurde, schliefen wir alle relativ ruhig und gut.

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Guten Morgen,

Heute ist schon Donnerstag🎉🥳
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag. Für mich wird stressig, wir bekommen hier rund 30° in Lübeck. Und wie schauts bei euch aus?

Liebste Grüße

Ehrlich Brothers -> Wirklich nur mein Chef? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt