Neues zu Hause

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Nach knapp zwei Monaten, hatte ich mich dann doch entschieden, zu Chris zu ziehen. Wir hatten gerade all meine Sachen in seine Wohnung gebracht und kuschelten uns auf die Couch. "ich freue mich, dass ihr nun bei mir seit." lächelte Chris und zog mich leicht auf seinen schoß. Rittlings setzte mich auf ihn und legte die Arme um seinen Hals. "ich liebe dich." lächelte ich und kraulte seine Nacken. "ich dich auch, schatz." lächelte er. Wir hatten noch ein paar Stunden unsere Ruhe, denn Andreas war so nett und hatte Jenna zu sich genommen, damit wir in Ruhe unsere Sachen hier her bringen konnten. Da wir erst die nächsten Tagen ausräumen wollten, genossen wir die restliche Zeit, die uns noch blieb. Liebevoll berührten sich unsere Lippen, unsere Hände tasteten jewals den anderen Körper ab. Meine ließ ich unter sein Shirt gleiten und streichelte seine Brust. Unsere Zungen fingen auch wieder an miteinander zu tanzen, bloß dieses Mal wurden sie etwas wilder. Chris' shirt fand schnell seinen Platz auf den Boden und meine Finger fuhr jeden Teil seiner Haut ab. Leise seufzte er an meinen Lippen. Auch mein Shirt lag schnell auf dem Boden. Sanft ließ ich meine Lippen zu seinem Hals wandern und knappert dort leicht an der Haut, was Chris immer und immer wieder leise aufseufzen ließ. Leise kicherte ich, als er mit mir aufstand und ins Schlafzimmer trug.

Vorsichtig legte er mich auf das Bett ab und ich zog ihn mit mir. Leise lachend Strich ich ihm durch die Haare und sah ihm in die Augen, meine freie Hand ließ ich über seinen Rücken hinab zu seinem Hintern wandern und kniff leicht hinein. Leise lachte mein Freund und biss mir leicht in den Hals, wodurch ich leise aufseufzen. Meine Hände streichelte über seinen Jeansbedeckten Hintern. Schnell verloren wir auch die letzten Kleidungsstücke und ich legte meine Hände an seine Wangen. "ich liebe dich, schatz." hauchte ich und sah ihm tief in die augen. "ich dich auch." lächelte er kurz und positionierte sich. Liebevoll küsste er mich, als sich unsre Körper vereinten. Wir beide genossen diese intime Zeit. Unser erstes gemeinsames mal und es war wahnsinnig gut. Genüsslich und fast gleichzeitig kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt.

Chris legte sich auf mich und seinen Kopf auf meine Brust. Lächelnd streichelte ich durch seine Haare und schloss die Augen. Sanft küsste ich seinen Kopf und ließ die Augen geschlossen, ich genoss die nachwellen und kraulte ihn weiter. "Es war wunderschön." hauchte ich leise und küsste noch mal seinen Kopf. Lächelnd sah er zu mir auf. "Das fand ich auch." lächelte er glücklich und küsste mich sanft. Genauso sanft ging ich darauf ein und genoss diese Zweisamkeit. Lange knutschen und kuschelten wir noch. Ich war glücklich mit diesem Kerl und freute mich auf die Zukunft mit ihm. "ich glaube wir müssen langsam aufstehen." sagte Chris, nachdem er kurz auf die Uhr sah. Langsam nickte ich und stand auf, nahm mir ein Shirt und zog es mir an. Auch mein Freund zog sich an, lächelnd gingen wir in die Küche und fingen langsam an zu kochen.

Als es klingelte, ging Chris an die Tür und begrüßte seinen Bruder und meine Tochter. "komm doch rein." hörte ich Chris sagen, während ich die Soße rührte und den Tisch deckte. "hey Na." sagte Andreas, kurz umarmte ich ihn und nahm meine Tochter auf den Arm. "Na Prinzessin, war es bei Onkel Andreas gut?" fragte ich Jenna und sie fing leise an zu quietschen. Leise lachte Chris. "magst mitessen, Bruder?" fragte Chris, während ich mit Jenna etwas spielte. "ne du, ich muss gleich los. Steffi ist zu Hause auch schon am kochen." erklärte Andreas und lächelte. "Schade, aber nächstes Mal ja?" fragte ich und sah ihn an. "Natürlich, das machen wir." lächelte er und ging dann zur Tür. Ich setzte mich mit Jenna hin und gab ihr etwas brei. Chris und Andreas unterhielten sich noch etwas, in der Zeit konnte Jenna in ruhe essen. Lächelnd sah ich aus dem Fenster, so glücklich, wie in diesem Moment, war ich schon sehr lange nicht mehr.

Gemütlich aßen wir zusammen und kuschelten uns dann zu dritt auf die Couch. "ich liebe dich." flüsterte Chris und sah zu mir hinab. "ich dich auch." hauchte ich und küsste ihn kurz. "ich bring mausi kurz ins Bett ja?" sagte ich leise und ging mit Jenna ins Arbeitszimmer, wo ihr Zimmer draus werden sollte. Vorsichtig legte ich sie in ihr Bett und wartete, bis sie eingeschlafen war. Lachend ging ich in die Küche und holte zwei Gläser, sowie ein Wein. Da ich mittlerweile nicht mehr stillte, durfte ich auch mal ein Gläschen trinken. Mit allem in der Hand ging ich zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zu meinem Freund und öffnete die Flasche. "oh trinken wir ein Wein?" fragte er und ich nickte, füllte etwas auf und reichte ihm ein Glas. "Wir müssen doch auf unsere Zukunft anstoßen." kicherte ich und wir stießen an. Gemütlich ließen wir den Abend noch ausklingen.

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Juten tach

Eigentlich sollte dieses Kapitel gestern Abend noch online kommen. Aber ich hatte noch nen Handwerker hier und eben auch mich. Aber jetzt ist das Kapitel ja da.

Liebe Grüße

19Rina95

Ehrlich Brothers -> Wirklich nur mein Chef? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt