Ehrlich Brothers -> Wirklich nur mein Chef?

Papa

So glücklich wie ich war, fuhren wir wieder langsam heim. "ich bin so glücklich." seufzte ich und sah meinen Freund an. "Du strahlst auch so toll." lächelte er und streichelte mein Bein. "Jetzt liegt für uns nichts mehr im Wege." lächelte ich überglücklich. "Nun zählen nur noch wir." sagte er, als er vor unsrer Wohnung stehen blieb. Ich nickte und küsste ihn kurz, stieg dann aus dem Auto. Kurz schloss ich meine Augen und atmete tief durch. Sanft legten sich Arme um mich und lächelnd sah ich auf. Chris lächelte auch und zog mich an sich. Kurz kuschelte wir, bis wir dann rauf gingen und uns auf die Couch kuschelten.

Wir hörten leise Musik und genossen diese Ruhe und unsere Nähe. "ich würde gerne mit dir und Jenna für ein paar Tage wegfahren." sagte Chris leise und lächelnd sah ich zu ihm auf. "Sehr gerne, aber du musst jetzt erstmal alles mit Andreas klären. In zwei Wochen geht ihr auf Tour." bemerkte ich und streichelte seine Seite. "hab gestern schon mit ihm gesprochen. Dieses Wochenende wollte er auch noch was mit seiner Familie machen, also kann ich dann auch was mit meiner machen." lächelte er, langsam nickte ich und kuschelte mich noch mehr an ihn. "Wo soll es denn hingehen?" fragte ich und schloss die Augen. "Wir fahren Freitag morgen direkt los. Dann machen wir uns ein paar schöne Tage im Harz." erzählte er und streichelte mein Rücken. "Harz klingt schön." hauchte ich und schnurrte leise durch das kraulen.

Gegen Mittag stiegen Chris und ich ins Auto. "willst du dann gleich noch in die Werkstatt." fragte ich meinen Freund, der langsam losfuhr. "ich will da mal vorbei schauen." lächelte er und ich nickte. Mich störte es gar nicht, dass wir nachdem wir Jenna abgeholt haben, nochmal in der Werkstatt vorbei schauten. Lächelnd legte ich meine Hand auf Chris seine. Mein Blick ging aus dem Fenster und ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. Wir hatten leichten Schneefall und glücklich folgte ich ihnen mit den Augen. Ich war seit Kind an ein Wintermensch, es sah immer so schön aus, wenn der Schnee hinab rieselte und liegen blieb. An der Krippe angekommen, gingen wir hinein und suchten meine Tochter. "Hallo. Jenna sitzt in der spielecke und spielt mit Lukas." lächelte uns eine Erzieherin entgegen. "Danke." sagte ich und ging dort hin, dort saßen die zwei und spielten mit Bauklötzen. Einen Moment beobachteten wir die zwei, bis Jenna Feuerwerk Geräusche und alles kaputt machte. Leise musste ich lachen, dass erinnerte mich an Chris, wie er mit seiner Pyro herum spielte. "ich glaube sie war zu oft bei euch." lachte ich und sah zu meinem Freund hinauf. "das glaube ich auch." lachte er leise. Jenna sah zu uns auf und kam mit einem "Mama" zu uns gerannt. Lächelnd nahm ich sie auf den Arm, das konnte ich jedoch auch nicht mehr so lange. "Na Prinzessin, war es schön hier?" fragte ich sie und sofort nickte sie. Chris nahm sie mir ab und ging dann mit uns zu den Jacken und Schuhe. "Papa" nuschelt sie leise und sah Chris an. Grinsend sah ich zu den beiden, in Chris Gesicht sah ich ein verliebtes Lächeln. "Papa." quietschte sie noch einmal, leise lachend nahm ich ihre Schuhe und Jacke. "sie sagt Papa." seufzt Chris glücklich und schaut mich an. "dann bestätige sie." lächelte ich und setzte mich auf die kleine Bank. "bin ich dein Papa?" fragte er Jenna und sie nickte. "papa." sagte sie noch mal und spielt mit seinen Haaren. "dann bin ich auch dein papa." lächelte er stolz und machte ein Kussmund, worauf sie ihren Mund kurz auf seinen drückte. Verliebt sah ich beide an, nun konnte eigentlich gar nicht mehr falsch laufen.

Wir zogen die Maus dann an, verabschiedeten uns von dem Erziehern und gingen dann zum Auto. Jenna lief vor. "Jenna, was macht Papa immer." fragte ich, sie blieb stehen und machten ein lautes 'peng' und hob mit ruck die Arme. Lächelnd kuschelte ich mich an Chris. "sie ist eindeutig zu viel bei euch Männern." lachte ich und beobachtete mein Kind, das nun weiter zum Auto lief. "sie nennt mich Papa." hauchte er und sah zu mir hinab. "Du bist ihr Papa." lächelte ich und legte eine Hand an seine Wange, leicht zog ich ihn zu mir hinab. Sanft berührten sich unsere Lippen, was mich leicht lächeln ließ. "ich liebe dich." hauchte ich und küsste ihn nochmal kurz. "ich dich auch." lächelte er stolz, dann löste er sich und lief Jenna hinter her. "wo ist meine Prinzessin." rief er und Jenna lief quietschend vor ihm weg. Leise lachend beobachtete ich die zwei, wie sie über die Wiese liefen. Irgendwann tat Chris so, als wenn er hingefallen wäre und legt sich hin. Jenna lachte und schmiss sich auf ihn. Ich sah Chris total verliebten Blicke, die er meine Tochter schenkte. Leise seufzte ich und streichelte meinen Bauch. "Du hast einen tollen papa." hauchte ich und sah zu meinem Bauch hinab.

Nachdem Chris und Jenna genug gespielt hatten, fuhren wir dann in die Werkstatt, wo alle fleißig am arbeiten waren. Ich hatte auch noch vor, mich in mein Büro zu setzten und etwas zu tun. Da ich ja nur noch in teilzeit dort arbeitete, gaben Chris und Andreas mir auch keine Zeiten mehr vor, von wann bis wann ich arbeiten sollte. Somit durfte ich mir aussuchen, wann ich dort anfing und somit hatte ich mich entschieden diesen Nachmittag dort zu verbringen. Andreas war noch nicht in der werkstatt, weshalb Chris erstmal mit rauf ins Büro kam. "was hast du heute zu tun?" fragte Chris und ich setzte mich. "erstmal unser Baby streicheln" kicherte ich und legte meine Hände auf mein Bauch. "ich will auch." schmollte er und sah mich traurig dazu an. "Du darfst heute Abend." lächelte ich ihm zu. "versprochen?" fragte er und nickte. "versprochen, du darfst so lange wie du magst." lächelte ich und nahm seine Hand in meine. Jenna hatte sich in ihre Ecke gesetzt und fing an zu spielen.

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Einen wunderschönen guten Morgen,

Wir sind nun schon bei Kapitel 53 😱
Und mich freut es so dermaßen, dass dir diese Geschichte solch ein Spaß macht zu lesen, wie mir beim schreiben.

Und ich liebe es, dich in den Kommentaren zu lesen, es ist immer wieder schön, Feedback zu bekommen.

Liebste Grüße

19Rina95