Die nächsten Tage ließen wir ruhig angehen. Chris und ich sagten zu jedem, dass ich mir nur den Magen etwas verstimmt hatte und somit nichts wildes war. Auch Andreas sagten wir vorerst nichts. Die Jungs zogen ihre Shows durch, Jenna und ich saßen immer hinter der Bühne und sahen uns alles mit an. Immer wenn mein Freund konnte, streichelte oder küsste er meinen Bauch. In seinem Gesicht war immer ein Lächeln und ich war einfach überglücklich, dass wir eine Familie wurden. Ich musste nun nur noch meine Scheidung komplett durch bekommen und dann war ich frei, komplett frei für Chris und meine Zukunft.
Wir hatten die letzten Shows hinter uns gebracht und fuhren langsam nach Hause, mir fehlte das alleine sein mit Chris. Jenna und ich saßen oben in der lounge, als Chris rauf kam und sich zu uns unter die decke kuschelte. Lächelnd sah ich ihn an. "Wir hat dir die Tour gefallen?" fragte er und ich lächelte. "Es war ein tolles Erlebnis." erklärte ich und streichelte sein Bein. "ist echt gut gelungen, dieses Mal war nichts schief gegangen." lachte er und zog mich näher an sich. Kurz küsste ich ihn und legte meine Stirn an seine Wange. "ich liebe dich." hauchte ich und schloss die Augen. "ich dich auch." lächelte er und kraulte mein Nacken. Leise schnurrte ich, legte meine Hand an seinen Bauch und kraulte ihn dort leicht.
Ich kraulte mich unbewusste hinab. Irgendwann hielt Chris meine Hand fest und verwirrt sah ich auf. "deine Hand ist an einer ganz falschen Stelle." lachte er und ich zog ne augenbraue hoch. "warte lieber noch drei Stunden." lachte er und grinsend kraulte ich ihn erstrecht weiter. Scharf zog er die Luft ein und nahm meine Hand in seine. Kichernd drückte ich meine Nase in seine Brust. "bist ganz schön frech, seit du schwanger bist." flüsterte er und kraulte mein Kopf. Kichernd sah ich ihn an, diese Gefühle, die ich zur Zeit hatte, hatte ich in der Schwangerschaft mit Jenna nicht. Wir kuschelten lange und genossen die Ruhe, da die anderen schliefen. Die letzte Stunde ruhte Chris' Hand unter meinem Shirt auf meinem Bauch und ich war an seiner Schulter eingeschlafen.
Als wir dann wieder zurück in Bünde waren, uns verabschiedet hatten, fuhren Chris, Jenna und ich langsam nach Hause. Ich war froh, endlich wieder in unseren eigenen vier Wänden zu sein. Chris' Hand lag die ganze Fahrt lang auf meinem Bein und meine Hand auf seine. "Endlich wieder nach Hause." lächelte ich und drückte seine Hand leicht. "Endlich können wir beide wieder wir sein." lächelte er und hielt vor unsrer Wohnung. Während er unsere Sachen nahm, nahm ich meine Tochter und zusammen gingen wir rauf. Als aller erstes legte ich mich mit Jenna auf die Couch und kuschelte mit ihr. "wo sind meine Mädels." rief mein Freund und kam ins Wohnzimmer. "Na kommt Ladys, Familienkuscheln im Bett." lachte Chris und hob mich auf die Arme, während ich Jenna hielt. Lachend ließ ich mich ins Schlafzimmer tragen und küsste seine Wange. Wir legten uns zu dritt ins Bett, Jenna zwischen uns und kuschelten uns aneinander. "hättest du jemals damit gerechnet, dass es so schnell geht?" fragte ich meinen Freund und sah ihn an. "ich hätte eher gedacht, dass wir uns noch etwas Zeit lassen. Aber ich freue mich sehr." lächelte er und küsste mich kurz. "ich mich auch." lächelte ich zufrieden. "laut der Frauenärztin, soll unser Wurm an dem Abend gezeugt wurden, wo wir unser erstes Mal miteinander hatten." sagte ich und streichelte seine Seite. "ich bin echt zielsicher." lachte er leise und schob seine Hand unter mein Shirt. Dort wo er mich berührte, bekam ich sofort gänsehaut. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach. Irgendwann stand Chris auf, nahm meine schlafenden Tochter auf den Arm und brachte sie in ihr Zimmer. Lächelnd folgte ich mit meinen Augen, die beiden. Ich schob mein Shirt hinauf und streichelte mein Bauch, dabei schloss ich wieder die Augen und lächelte vor mich hin.
Langsam senkte sich das Bett und im nächsten Moment wurden kleine küsse auf mein Bauch gesetzt und ich streichelte automatisch durch Chris' Haare. Überall fühlte ich seine Hände, Lippen und Zähne. Ganz langsam verloren wir unsere Kleidung, liebevoll verwöhnte er mich und ich genoss es in vollen Zügen. Liebevoll küssten wir uns, als unsere Körper sich wieder miteinander vereinten. Ich wollte einfach nicht, dass das jemals aufhörte. Chris war so unfassbar liebevoll und passt auch auf, dass er mir nicht wehtat. Ich konnte mich einfach in seinen Händen fallen lassen. Meine nägel kratzen fest über seinen Rücken, als wir zu unserem Höhepunkt kamen. Sanft ließ er sich wieder auf mir nieder und ich streichelte seinen Rücken. "ich liebe dich." hauchte ich, schloss die Augen und kraulte ihn weiter. "ich dich auch, schatz." lächelte mein freund und streichelte meine seite.
Wir kuschelten uns eng unter der Decke aneinander. Leise summte ich und küsste seine Brust. Ich weiß nicht, ob es reine kopfsache war, aber seit ich wusste, dass ich ein Baby erwartete, fühlte ich mich gar nicht mehr so müde. Ich wollte einfach nur ganz viel Zeit mit dem Papa verbringen und seine Körpernähe spüren. Bei jeder seiner Berührungen, konnte ich dahin schmelzen und bekam gänsehaut. Fest drückte ich meinen Oberkörper an seinen und schloss die Augen. Ganz langsam fuhr mein Körper sich hinab, bis ich dann auch langsam einschlief.
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Guten Abend,
Ein letztes Kapitel für heute, ich dachte ich versuche dieses Wochenende noch so viel wie möglich zu schreiben, weil ich nicht weiß, wie ich es nächste Woche schaffe. Endlich darf ich wieder arbeiten 💪
Ich wünsche dir eine gute Nacht und wir hören beziehungsweise lesen uns morgen.
Gute Nacht
Deine
19Rina95
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Ehrlich Brothers -> Wirklich nur mein Chef?
FanfictionIch will nichts verraten, deshalb lies selbt und lass dich überraschen :)