D E M I R
Weiche Kurven und sanfte Zärtlichkeiten.
Das ist alles, was ich gerade spüre und es ist das beste Gefühl auf dieser Welt.
Nichts könnte sich jetzt so verdammt gut und richtig anfühlen.Sie reibt ihre Mitte an mir.
Ich korrigiere: Jetzt könnte sich nichts besser anfühlen.
Ihre Hände fahren sanft meine Arme hoch und hinterlassen eine Gänsehaut, während ich über ihren nackten Oberschenkel streiche. Sie sitzt auf mir, hat sich vorgelehnt, dass ihre Brüste gegen mich drücken und ihre Lippen streifen neckend meine.
Ein Kichern entkommt ihr, als ich den Kopf anhebe, um sie endlich küssen zu können und sie den Kopf zurückzieht, dass ich es nicht schaffe und den Kopf zurück auf das Kissen fallen lasse.
Wir sind in meinem Bett, die Wäsche zerwühlt, von unseren hastigen Bewegungen einander zu berühren und träges Sonnenlicht scheint hinein, taucht sie in goldenes Licht.Ihre dunkelblonden Haare liegen wie ein Vorhang, um unsere Köpfe, dass wir von der ganzen Welt abgeschottet sind und lassen uns an einem Ort existieren, an dem es nur uns gibt.
Wieder der Druck ihres Mundes.
Ich stöhne auf und fahre über ihren nackten Rücken, hinunter an ihren Hintern, der in den kurzen Pyjamashorts steckt.
Sie kichert wieder, als ich sie gegen mich drücke und fühlen lasse, was sie mit mir anrichtet.
Diese Neckereien bringen mich um. Die andere Hand nehme ich von ihrem Oberschenkel, das sich gegen meine Seite drückt und lege sie an ihre Wange, um sie ansehen zu können.Ihre rosa Lippen sind angeschwollen, ihre Wangen rot und sobald ich den Blick aus diesen meerblauen Augen auffange, kann ich mich nicht mehr zurückhalten.
Ich ziehe sie zu mir herunter und küsse sie, wie ich es schon seit Langem tun wollte.Sie schmeckt nach Erdbeeren und duftet so sinnlich, dass ich betrunken von ihr werden könnte.
Sie seufzt an meinem Mund und leckt mit ihrer Zunge über meine Unterlippe, bevor sie in meinen Mund gleitet und mit meiner zu spielen beginnt.
Mein Magen zieht sich vor Lust zusammen und ich fahre mit der Hand bis an ihren Nacken, um sie noch mehr gegen mich zu pressen, denn ich kriege nicht genug von ihr.
Ich balle die goldenen Wellen ihrer Haare in meine Hand und sie sind genauso weich, wie ich gedacht hatte.
Sie küsst mich am Mundwinkel, am Kinn und Kiefer, bis hinunter an meinen Hals.„Sag es.", flüstert sie gegen meine Haut und leckt bis zu meinem Ohr hoch, dass ich wieder aufstöhne.
„Was denn?", frage ich atemlos, als sie einen festen Kuss auf die empfindliche Stelle unter mein Ohr drückt.Sie liebkost meinen Hals und macht mich ganz verrückt mit ihrem Mund und ihren Fingern, die über meinen nackten Bauch, bis hinunter zum Bund meiner Boxershorts fahren. Sie steckt ihre Fingerspitzen darunter und kratzt mich, doch fasst nicht weiter, dass ich sie noch fester halte und meine Finger in ihren Hintern kralle.
„Du weißt was.", wispert sie in mein Ohr und beißt mein Ohrläppchen. Oh Gott!
Sie küsst mich am Hals, beißt sanft zu und ihre Finger fahren begierig über meinen Bauch bis zu meinem Oberschenkel und streicheln mich.
Mit einem Mal stützt sie sich ab und setzt sich auf, dass ich die Augen öffne und sie wieder ansehe.Diese blauen Augen, die mich unschuldig ansehen. Der Mund, der leicht geöffnet ist und die Art, wie sie ihre Unterlippe zwischen ihre Zähne zieht, um das freche Lächeln zu verstecken, es jedoch nicht hinbekommt.
Mein Blick wandert weiter. Ihre Haare liegen verwuschelt bis an ihre Brust, sie trägt nur einen schlichten BH und rosa Shorts, die sich um ihre Hüften aufgebauscht haben. Ihre Haut ist so rosig und sanft, dass sie einer Porzellanpuppe gleichkommt.
Ich werde es nie satthaben sie anzusehen.
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SECRET DESIRE
Teen FictionSie bedeutet seinen Tod. Davon ist Demir fest überzeugt, denn jede Begegnung zwischen ihnen scheint verflucht und ruft eine rasende Wut in beiden hervor. Alles, was Mira je wollte, war Mode zu erschaffen und plötzlich könnte ihr Traum Wirklichkeit...